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EUR/USD: Ein düsteres Bild!

So schnell kann es gehen. Noch vor einigen Tagen waren die Marktteilnehmer nach der Eskalation im Handelskrieg mehr als entsetzt und drehten den Indizes vehement den Rücken zu.

Das änderte sich in den vergangenen Sessions jedoch schlagartig. Der Grund hierfür liegt natürlich auf der Hand: Die Entspannungssignale im Handelsstreit brachten die Anleger wieder zurück aufs Parkett und bescherten dem deutschen Leitindex einen Wochengewinn von immerhin 2,8 Prozent auf 11.939 Punkte. Einzig die politische Entwicklung in Italien bremste die Rally an den Märkten aus. Der August wurde dennoch mit einem Verlust von rund 2 Prozent beendet.

Charttechnik:

Auch charttechnisch hat sich so einiges getan. Die wichtige Widerstandszone bei 11.856, die wir in den letzten Wochen immer wieder im Visier hatten, wurde signifikant überschritten und somit eine neue Trendausrichtung vollzogen. Im Klartext: Mit dem Sprung über die Marke von 11.856 hat ein neuer Aufwärtstrend das Tageslicht erblickt, den Abwärtstrend können wir nun ad acta legen. Diese Ausrichtung würde sich erst wieder ändern, sollte das Tief bei 11.385 nachhaltig unterschritten werden.

Trading-Idee:

Und wie sieht das Bild untergeordnet aus? Dort hat sich ebenfalls ein kleinerer Trend in Long-Richtung ausgebildet. Eine spekulative Einstiegsmöglichkeit, diesmal auf der Oberseite, wäre am Support bei 11.846 durchaus empfehlenswert. Rutscht der Kurs unter dieses Level dürfte die 11.753 als nächste Gelegenheit für einen Angriff dienen. Die defensivere Variante wäre auf eine mindestens 50%-Korrektur im Tageschart zu warten, um anschließend einen neuen Trend in der Stunde ausfindig zu machen. 

DAX30H1_020919

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EUR/USD: Ein düsteres Bild!

Der Euro eröffnete die Handelsaktivitäten am Montag der letzten Woche im Bereich von 1,1149. Nach einem zaghaften Impuls in Richtung 1,1163 ging es in den Folgetagen für unsere Gemeinschaftswährung nur noch schnurstracks abwärts. In der Spitze erreichte der EUR gar das Tief bei 1,0962. 

Charttechnik:

Durch die jüngste Abwärtsdynamik wurde der vorherrschende Trend auf der Tagesebene bestätigt und darüber hinaus weiter ausgedehnt. Mit welcher Entwicklung sollten die Marktteilnehmer zu Beginn der neuen Handelswoche rechnen? Ich favorisiere eine Konsolidierungsbewegung. Sollte diese eingeleitet werden, befindet sich ein klarer Anlaufpunkt bei 1,1163.

Trading-Idee:

Dieser könnte in der mittelfristigen Ausrichtung zum Einstieg genutzt werden. Das Idealszenario wäre eine eindeutige Short-Umkehrkerze in dieser Range. Oberhalb von diesem Level ist ein weiterer Anstieg an die 1,1249 einzuplanen. Auch in dieser Zone hat eine Short-Umkehrkerze eine nicht zu unterschätzende Aussagekraft und darf als Entry-Signal ernst genommen werden.

EUR/USDDaily_020919

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Martin Chmaj, Chefanalyst, GKFX

 

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