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MH370: falsche Fährte

Irrtümlich als Blackbox-Signal ausgelegte Geräusche haben Experten auf der Suche nach dem Wrack des verschollenen Fluges MH370 offenbar auf eine falsche Fährte gelockt. Wer für die falschen Signale allerdings verantwortlich ist, bleibt unklar.

 

Die Suchposse nach der verschollenen Maschine der Malaysia Airlines MH370 wird immer grotesker. Nun stellt sich heraus, dass die empfangenen Signale der mutmaßlichen Blackbox dazu dienten, die Suchmanschaften offenbar in die Irre zu führen. Was dahinter steckt, ist derzeit unklar.

Dass es aber bei der Suche nicht mit rechten Dingen zuging, war von Anfang an klar. Es ist eine endlose Geschichte von falschen Informationen, Spuren, Hinweisen, welche die Suchmanschaften im Zickzack durch den Indischen Ozean lockten ohne dass auch nur ein Teil von MH370 gefunden werden konnte.

Nun stellt sich heraus: Irrtümlich als Blackbox-Signal ausgelegte Geräusche haben Experten auf der Suche nach dem Wrack des verschollenen Fluges MH370 offenbar auf eine falsche Fährte gelockt. Das Flugzeug sei nach einer neuen Datenanalyse wahrscheinlich weiter südlich als angenommen abgestürzt, sagte Martin Dolan, Chef der australischen Transportsicherheitsbehörde, im australischen Rundfunk.

Die nächste Suchaktion, die im August beginnen soll, konzentriere sich deshalb auf ein Gebiet etwa 1800  Kilometer westlich der Westküstenstadt Perth. Dort waren Suchexperten bereits vor zwei Monaten, ohne etwas gefunden zu haben: von Flugzeugen aus begannen sie zehn Tage nach dem Absturz am 8. März, die Meeresoberfläche nach Wrackteilen abzusuchen, aber vergeblich.

 

Keine Trümmer

Wenn MH370 wirklich über dem Meer abgestürzt sein sollte, dann hätten schon längst irgendwo Trümmerteile angespült werden müssen. Die Meeresströmungen brauchen je nach Stärke etwa drei Monate, um Wrackteile ans Land zu spülen. Doch von keiner Küste ist bisher gemeldet worden, dass verdächtige Teile gefunden wurden.

 

CIA-Entführung?

Der ehemalige Premier-Minister von Malaysia ist davon überzeugt, dass die CIA die Hände im Spiel hatte beim Verschwinden von MH370. Vorwurf: Medien und Politik wollen die wahren Ursachen in der Affäre um die verschollene Boeing vertuschen. Möglicherweise wurde die Maschine ferngesteuert.

Mahathir Mohamad, 1981 bis 2003 amtierende Premierminister von Malaysia, schreibt:

„Was rauf geht, muss auch wieder runter kommen. Flugzeuge können aufsteigen und für lange Zeit oben bleiben. Aber auch sie müssen letztlich irgendwann wieder runter kommen. Sie können sicher landen, oder abstürzen, aber Flugzeuge verschwinden nicht einfach. Auf jeden Fall nicht heutzutage, bei all den starken Kommunikationssystemen, Funk- und Satellitentracking und Kameras ohne Film, die fast unbegrenzt funktionieren und enorme Speicherkapazitäten haben.“

 

Gegenüber dem Sydney Morning Herald zufolge sagte er: „Das Flugzeug ist irgendwo, vielleicht auch ohne die MAS (Malaysia Airlines)-Markierungen.“

„Es ist Zeit- und Geldverschwendung nach Wrackteilen oder Ölspuren zu suchen, oder nach Pings von der Black-Box zu horchen.“, so der ehemalige Premier auf seinem Blog. In seinem Beitrag listet er 11 Punkte auf und behauptet, die CIA oder Boeing könnten die Kontrolle der Boeing 777 übernommen haben.

 

Mohamad weiter: „Boeing und bestimmte Agencies haben eindeutig die Möglichkeiten, einen kommerziellen Airliner wie MH370 B777 per „unterbrechungsfreier Kontrolle“ zu übernehmen. Nachdem jemand direkt oder ferngesteuert das Equipment zur Übernahme der Flugkontrolle aktiviert hat, haben die Piloten von MH370 die Kontrolle über ihr Flugzeug verloren.“

„Die ganze Ausstattung der Kommunikation und des GPS muss doch von Boeing installiert worden sein. Wenn sie versagten, oder abgeschaltet wurden, muss Boeing wissen wie das gemacht werden kann. Sicher würde Boeing versichern, dass sie nicht einfach so ausgeschaltet werden können, da sie lebenswichtig für die Sicherheit und Funktion des Flugzeug sind.“

Er forderte Boeing auch auf, ihr sogenanntes „Anti-Terror-Auto-Landesystem“ zu erläutern.

 

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