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Kirkland und Agnico fusionieren / Gold, Bitcoin angeschlagen

Heute kommt die Meldung über die Ticker, dass unser ehemaliger Depot-Highflyer Kirkland Lake Gold (über 500% Gewinn im Musterdepot) mit Agnico-Eagle fusionieren wird.

Gemäß dem Fusionsvertrag erhalten die Aktionäre von Kirkland Lake 0,7935 einer Stammaktie von Agnico Eagle für jede gehaltene Stammaktie von Kirkland Lake Gold. Die Kirkland-Aktie (USA: KL) schloss gestern bei 44,09 USD, Agnico (USA: AEM) bei 50,55 USD. Beide Aktien handelten gestern zum Schlusskurs bereits „auf Augenhöhe“ des Fusionsabkommens. Betrachtet man die beiden Kursverläufe im Vorfeld dieser Bekanntmachung (morgen in der PDF), dann erkennt man, dass die Kirkland-Aktie gestiegen und die Agnico-Aktie gefallen ist. Hier scheinen „eingeweihte Kreise“ bereits entsprechend Arbitrage betrieben zu haben. Aber dies ist natürlich reine Vermutung.

Wie die Unternehmen gerade mitteilen wird die „neue Agnico Eagle“ der „qualitativ hochwertigste Senior Producer der Goldindustrie mit den niedrigsten Stückkosten, den höchsten Margen, dem günstigsten Risikoprofil und branchenführenden Best Practices in den Schlüsselbereichen Umwelt, Soziales und Governance („ESG“)“ werden. Nach Abschluss der Fusion wird das Unternehmen voraussichtlich über eine verfügbare Liquidität von 2,3 Mrd. USD und eine Mineralreservebasis von 48 Mio. Unzen Gold verfügen. Die Marktkapitalisierung der fusionierten Gesellschaft wird circa 24 Mrd. USD betragen. Nach Abschluss werden die bestehenden Aktionäre von Agnico Eagle und Kirkland Lake Gold ungefähr 54 % bzw. 46 % des zusammengeführten Unternehmens besitzen.

Gold ist heute Mittag unter die 1.740 USD-Unterstützung (jüngstes Tief) gefallen und unser Gold-Hebelschein wird damit wohl heute „fällig“ und verkauft. Silber mit aktuell 22,21 USD nähert sich ebenfalls der Stopp-Marke (22,10 USD) für den Hebelschein. Die Verluste sind ärgerlich, aber es nützt nichts, sich gegen den Trend zu stellen.

Auch der Bitcoin und die Kryptos sehen technisch angeschlagen aus. Die Lage in China, wo der Handel und Besitz von Bitcoin und Co. nun verboten ist, könnte vorerst die Hausse beendet haben. Viele chinesische Miner dürften zum Aufgeben gezwungen worden sein und nicht wenige Marktbeobachter fürchten gar einen „Krypto-Winter“ mit neuem Bärenmarkt.

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