AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Börsen im US-Wahl Kreuzfeuer

Bei der am 5. November stattfindenden US-Präsidentschaftswahlen gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Trump und Harris, wo möglicherweise wieder einmal die umstrittenen Briefwahlen in den Swings-Staaten den Ausschlag für den Wahlsieg geben könnten.

Falls dann Harris nach Auszählung der Briefwahlstimmen zum Wahlsieger ernannt wird, könnte es vereinzelt zu Ausschreitungen  in Washington oder Texas kommen.

Von Andreas Männicke

Großer Schuldenberg wartet auf beide Kandidaten

Beide Präsidentschaftskandidaten sind nicht nur von der Persönlichkeit völlig unterschiedlich, sondern auch der Programmatik. Die USA sitzen mittlerweile auf einem Schuldenberg von über 35 Bio. USD, der immer großer wird. Das Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit beträgt jeweils 1 Billion USD. Das Haushaltsbilanzdefizit beträgt viel zu hohe 7 Prozent des BSP. Das noch robuste Wachstum von 2,6 Prozent  wurde quasi auf Pump gekauft. Durch die relativ hohen Zinsen wird nun auch die Zahllast des Staates höher. Dadurch fehlt es an Geld in anderen Bereichen.

Während Harris das große Finanzloch mit einer Erhöhung der Unternehmenssteuern von 21 auf 28 Prozent stopfen will, will Trump 300 Mrd. USD durch die Erhöhung der Importzölle um 10 Prozent an Geld in die leere Staatskasse spülen. Wer nicht in den USA produziert, soll sogar einen Importzoll von 100 Prozent bezahlen. Trump will durch seine niedrige Steuerpolitik immer mehr ausländische Firmen in den USA locken, was den US-Dollar stärken dürfte.

Diese sehr protektionistischen Maßnahmen von Trump könnten den Welthandel zum Erliegen bringen. Zumindest würde sich der Handelskrieg zwischen den USA und China verschärfen. Auch dürfte dann wieder die Inflation in den USA stark ansteigen und dem Konsum in den USA schwächen. Dann würde sich aber auch das Wachstum in den USA abschwächen. Es könnten sich  also im nächsten Jahr so oder so rezessive Tendenzen in den USA abzeichnen und die Gewinnentwicklung negativ beeinflussen.

Kryptoanhänger hoffen auf Trump

Man sagt generell, dass Trump besser für die Wall Street ist als Harris mit ihrem linken Wahlprogramm und vor allem besser für den Bitcoin ist. Aber auch hier machte Trump zuvor eine 180 Grad- Drehung – nicht zuletzt durch den Einfluss von Elon Musk, der sich politisch an die Seite von Trump im Wahlkampf stellte. Früher bezeichnete Trump aber den Bitcoin noch als Betrug und nicht notwendig. Der Bitcoin dürfte bei einem Wahlsieg von Trump ansteigen. Vor allem die Kryptowährung Solana, die in einem Jahr unter den großen Kryptowährungen mit einem Plus von 320 Prozent (!) in 1 Jahr am meisten anstieg, dürfte dann einen Bull-run haben, wenn Trump gewinnen sollte.

Trump besitzt nach der Plattform „Truth Social“ von der Trump Media & Technologie Group mit Sitz in Palm Beach, die am 21. Februar 2022 gegründet wurde, nun eine neue Kryptowährung mit eigenem Token, die auch der Wahlfinanzierung dient und um seine hohen Gerichtskosten zu finanzieren. Die alte Plattform „Truth Social“ war bisher ein Flop und macht hohe Verluste. Die neue Trump-Plattform, die er zusammen mit seinen Söhnen betreibt, heißt World Liberty Financial (www.worldlibertyfinancial.com), was eine Plattform zum Ausleihen und Verleihen von Kryptowährungen ist. Der neue Trump-Token basiert auf der Blockchain Ethereum. Dabei arbeitet Trump mit dem Token Scroll zusammen, die sehr schnell ist und kostenlose Transaktionen anbietet. Man kann den Token jetzt neue über die Plattform für 0,015 USD erwerben. Trump hat auch schon in NFTs investiert hat, aber auch in   Bitcoin und Ethereum investiert.

Was macht die FED in Zukunft?

Mit Spannung erwartet wird aber auch die nächste FED-Sitzung am 7. November, wo um 20.30 Uhr mit hoher Wahrscheinlichkeit eine weitere Zinnsenkungen in der Höhe von 0,25 Basispunkte verkündet wird. Die US-Arbeitsmarktdaten waren zuletzt wieder recht schwach. Dies führte aber nicht unbedingt zu einer Senkung der Renditen am langen Ende, wobei die Renditen bei 10-Jährigen Anleihen trotz der letzten Zinssenkung der FED um 0,5 Basispunkte auf 4 Prozent wieder gestiegen sind. Dadurch stagnierten die Aktienkurse zuletzt nur in der Nähe der neuen Allzeit-Hochs.

Die Geldpolitik der FED und EZB wird auch im nächsten Jahr eine zentrale Rolle spielen. In Deutschland war die Inflation zuletzt sogar wieder von 1,8 auf 2 Prozent leicht gestiegen und in den USA ist sie mit 3,5 Prozent immer noch weit von dem Inflationsziel der FED von 2 Prozent entfernt. Falls es im nächsten Jahr zu rezessiven Tendenzen kommen sollte, könnten quasi erzwungene Zinssenkungen sich negativ auf die Aktienmärkte auswirken. So war es jedenfalls in den Bärmärkten 2000/2001 und 2007/8.

„BRICS Plus als neue Herausforderung für die USA

Bei der Befriedung der beiden Kriegen in Israel und in der Ukraine werden Trump größere Chancen eingeräumt, die Kriege durch einen „Deal“ schneller zu beenden, insbesondere in der Ukraine. Wenn die Befriedung auf diplomatischen Weg nicht bald gelingt, besteht aber die Gefahr, dass beide Kriege in einen nuklearen 3. Weltkrieg münden könnten und dieser Gefahr sollten sich die beteiligten Politiker bewusst sein.

 Der Ukraine-Krieg gilt aber auch als Katalysator zur Fortentwicklung der „BRICS“-Staaten. Bei dem BRICS-Treffen in Kasan vom 22. bis 24. Oktober kam klar zum Ausdruck, dass Russland nicht isoliert ist. Zudem kam zum Ausdruck, dass sich immer mehr Länder den BRICS-Ländern anschließen wollen und dass es im nächsten Jahr ein große Erweiterungsrunde geben wird, wobei auch die Türkei ein BRICS-Beitrittskandidat ist. Zudem arbeiten die BRICS-Länder an einem eigenen Zahlungsabwicklungssystem und eine neue, zum Teil goldgedeckten BRICS-Währung, die dem US-Dollar langfristig Konkurrenz machen soll.

G20 Treffen am 18./19. November mit neuen Weichenstellungen

Viele der Länder, die entweder im BRICS-Verbund schon sind oder den BRICS in Zukunft beitreten wollen, treffen sich auch am 18./19. November in Kanada beim G 20 Treffen. Dort wird Joe Biden ein letztes Mal die USA vertreten. Putin wird als per Haftbefehl gesuchter „Kriegsverbrecher“ wohl nicht anreisen, dafür aber sein Außenminister Lawrow. Dort wird sicherlich auch wieder besprochen, wie man beide Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine schnell beenden und befrieden kann, aber auch wie man den Klimawandel stoppen kann. Es sollte dort aber auch besprochen werden, wie die Konflikte generell in der Welt ohne kriegerische Auseinandersetzungen gelöst werden können.

Neuer „Maidan“ bald in Georgien nach der Wahl?

Interessant wird es nun wie es in Georgien nach der Wahl weitergeht, nachdem die prorussische Partei „Georgischer Traum“ gewonnen hatte, was den USA und der EU gar nicht schmeckt. Die Opposition und die georgische Präsidentin spricht von Wahlmanipulation. Aber auch nach einer erneuten Auszählung wurde die Regierungspartei als Wahlsieger ermittelt. Man muss nun abwarten, ob es einen (auch) von den USA initiierten zweiten „Maidan“ geben wird, der in den nächsten Wochen durch die Organisation von Protesten und Demos gestartet werden könnte. Die USA haben sich ebenso wie die EU im Vorfeld massiv in die Wahl eingemischt, um eigene Interessen wahrzunehmen. Dort mischten sich massiv die USA und auch die EU ein, um die amtierende Regierung beim Agenten-Gesetz umzustimmen.

Wer auch immer der neuen US-Präsident sein wird, muss ich diesen neuen Herausforderungen für die nächste Dekade stellen.  Durch die BRICS entstehen aber neue Investmentmöglichkeiten für Anleger. Wer Interesse daran hat bestellt den neuen BRICS-Newsletter und den neuen BRICS-Börsenbrief unter www.eaststock.de bzw. der Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und den neuen BRICS-TV-Kanal unter www.YouTube.com.

Einige Osteuropabörsen als klare Outperformer zum DAX

Neben Gold konnten sich auch Aktien aus der Balkan-Region in diesem negativen Umfeld gut behaupten. Aktien aus Serbien stiegen seit Jahresbeginn sogar um 32,5 Prozent und Aktien aus Slowenien um 30 Prozent. Der CROX-Index für Aktien aus Kroatien stieg um 21 Prozent. Aber auch die Aktien aus Rumänien erfreuten die Anleger mit einem Plus von 14 Prozent. Der SETX-Index für Aktien aus Südosteuropa ist immer noch um 18,7 Prozent bis 1. November. Der CECE-Banken-Index für Banken aus Osteuropa auch um 16 Prozent. Auch die Aktien der Budapester Börse überraschen mit einem Plus von 13 Prozent in Euro und 21 Prozent in Forint seit Jahresbeginn und damit besser als der DAX mit 14,8 Prozent. 3 Börsen aus Osteuropa konnten schon wieder den DAX outperformen.

Börse Serbien als Top-Performer weltweit

Am meisten überraschte aber die Börse Serbien mit einem Plus von 32 Prozent beim SRX-Index.  Viele Freude machen aber auch weiter Aktien aus Kasachstan mit einem Plus von 25 Prozent bei KTX Local Index.

 Freedom Broker bietet Marktzugang nach Kasachstan

Über den Broker Freedom Finance aus Zypern können Sie Aktien aus Kasachstan auch direkt online kaufen, was den Vorteil hat, dass Sie die zum Teil sehr hohen Dividenden schnell in Ihr Depot bekommen. So hat die Halyk Bank sogar eine Dividendenrendite von 16% und eine Eigenkapitalrendite von 34%. Bei Freedom Broker bekommen Sie aber auch Zinsen auf Ihr Sparkonto in USD von über 8% und in Euro von über 6%. Eine Konteröffnung ist leicht online unter folgendem Link möglich: https://freedom24.com/invite_from/2952896 Wer noch Rat über den Umtausch von russischen ADR in Originalaktien benötigt, ist auch bei Freedom Broker bestens aufgehoben, die auch eine Filiale in Berlin haben.

Über Freedom Broker können Anleger aber weiterhin russische ADR zu Discountpreisen im OTC-Mark kaufen. Ähnliches ist auch möglich über den Broker Zerich Securities Ltd aus Zypern, wenn Sie ein Konto über folgenden Link eröffnen: https://trade.mind-money.eu Eine Liste der handelbaren russischen ADR wird im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) veröffentlicht. Beide Broker bieten zudem die Beteiligung an lukrativen IPOs an der Wall Street sowie hohen Renditen bei Tages- und Festgeldern an.

Erst informieren, dann investieren

Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Südosteuropa und den GUS-Republiken (Kasachstan, Georgien) gibt es neue Chancen, wobei die jeweiligen Aktienindices in 2023 alle   im Plus waren.  In 2023 Jahr zählten 12 Börsen aus Osteuropa zu den 30 an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, wobei 5 den DAX klar outperformen konnten. Auch in 2024 konnten schon wieder 9 Börsen aus Osteuropa mit einem kräftigen Plus outperformen. Es lohnt sich also weiterhin ein Blick über den Tellerand nach Osteuropa.

Bestellen Sie daher jetzt auch ein Probe-Abo (3 Ausgaben per E-Mail für nur 15 €) des monatlich erscheinenden Börsenbriefs EAST STOCK TRENDS (EST) mit einer weiteren Ukraine/Kasachstan/Russland-Special und einem Dividenden-Special sowie mit vielen Hintergrund-Informationen und neuen Anlage-Vorschlägen wie mit der "Aktie des Monats“ und lukrativen Zertifikaten unter www.eaststock.de, dort unter Börsenbrief.  Der letzte EST erschien am 18. Oktober 2024.  

TV-/Radio-Hinweise: Am 5. Februar 2024 wurde Andreas Männicke durch Carola Ferstl im Money Talk über Gold, Rohstoffe und die neuen Chancen in Osteuropa befragt. Alle Radio- und TV-Interviews können Sie sich runterladen im Video-Archiv unter www.eaststock.de, auch das letzte Video im EastStockTV, Folge 239.  By the way: haben Sie schon neben dem YouTube-Kanal EastStockTV auch den neuen YouTube-Kanal- BRICS-TV abonniert?

Falls Sie Interesse haben an neuen Ostbörsen-Seminaren „Go East“ oder einem BRICS-Seminar in Frankfurt/M oder anderen Städten, dann melden Sie sich bitte bei der EST-Redaktion (www.eaststock.de ). Wenn Sie Interesse an Ostbörsen-Webinaren und BRICS-Webinaren haben, melden Sie sich bitte ebenfalls.

Bestellen Sie jetzt auch den kostenlosen Newsletter von Andreas Männicke mit aktuellen News über die Welt- und Ostbörsen und über die BRICS unter www.eaststock.de

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Angesichts der jüngsten Eskalation in Syrien rechnen die Grünen im Bundestag mit erneuten Fluchtbewegungen nicht nur in der Region, sondern perspektivisch auch außer Landes. "Leidtragende [ ... ]

Bei einer Massenpanik nach Ausschreitungen während eines Fußballspiels in der Stadt Nzerekore im westafrikanischen Guinea sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Wie die Regierung mitteilte, [ ... ]

BSW fordert Aussetzen von VW-Dividende für mindestens fünf Jahre

Anlässlich der Warnstreiks bei Volkswagen fordert BSW-Chefin Sahra Wagenknecht Niedersachsens Landesregierung auf, Druck auf den VW-Vorstand auszuüben, mindestens für fünf Jahre auf [ ... ]

Eine fraktionsübergreifende Abgeordnetengruppe will in dieser Woche einen Gruppenantrag für die Einführung einer Widerspruchslösung bei der Organspende in den Bundestag einbringen. Das [ ... ]

Nach dem Start der Rebellen-Offensive in Syrien will das Auswärtige Amt noch keine abschließende Bewertung der Gruppierungen abgegeben. "Die HTS wurde in der Vergangenheit von den Vereinten [ ... ]

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will bei der geplanten Dekarbonisierung der Wirtschaft nicht alle bereits auf den Weg gebrachten Maßnahmen zurückfahren. Man wolle keinen [ ... ]

Westliche Staaten mahnen zur Deeskalation in Syrien

Die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben die Konfliktparteien in Syrien zur Deeskalation aufgerufen. "Wir verfolgen die Entwicklungen in Syrien genau und fordern alle Parteien zur [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.