
Dieses Ereignis habe derzeit sogar den Spannungsbogen rund um die Zinssenkungsspekulationen der US-Notenbank übertroffen. "Die Investoren gehen im KI-Sektor weiterhin von einer hohen Wachstumsdynamik aus", so Lipkow. "Das hatte sich bereits gestern in der US-Handelssitzung und heute im frühen asiatischen Handel gezeigt."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0550 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9479 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 73,56 US-Dollar; das waren 25 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur