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US-Erdgasförderer: Entlastung ist nicht in Sicht!


Kommentar von Dr. Bernd Heim

Lieber Investor,

das Überangebot hat den Erdgaspreis inzwischen so weit gedrückt, dass die Produzenten kaum mehr von ihm leben können. Ein neuerlicher Preisanstieg ist aber nicht in Sicht. Er würde eine steigende Nachfrage voraussetzen, die das aktuelle globale Überangebot kompensiert. Zwar ist die Nachfrage nach Erdgas tendenziell steigend, doch die Steigerungsraten waren geringer als die Produktionsausweitungen in den vergangenen Jahren.

Am Markt für Hochzinsanleihen macht sich langsam Unruhe breit

Ein Grund für die schleppende Erdgasnachfrage ist, dass die Amerikaner nicht mehr so viel Elektrizität verbrauchen. Seit 2007 stagniert die Elektrizitätsnachfrage in den Vereinigten Staaten. Im Hintergrund der rückläufigen Nachfrage stehen vor allem die gestiegene Effizienz von Elektromaschinen und Haushaltsgeräten. Auch die Turbinen der Gaskraftwerke haben anders als die der Kohlekraftwerke ihre Effizienz in den letzten Jahren gesteigert. Es wird heute weniger Gas benötigt, um die gleiche Menge Strom zu erzeugen wie noch vor wenigen Jahren.

Obwohl die Geschäftsaussichten nicht gerade rosig sind und das Überangebot an Erdgas die Branche in die Knie zwingt, sind die großen Anbieter im Geschäft geblieben. Gelebt wird allerdings von der Hand in den Mund. Auch die Anleger machen noch mit und sind gewillt, die hoch verschuldeten Unternehmen weiter am Leben zu halten, solange deren Produktion noch steigt und Cashflow produziert wird.

Allerdings macht sich am Markt für Hochzinsanleihen langsam Unruhe breit. Unter der Oberfläche gärt es. Der guten Stimmung hat dies bislang zwar noch keinen Abbruch getan, doch was Anleger und Erdgasunternehmen derzeit gleichermaßen fürchten ist, dass ein abrupter Anstieg der Zinsen zu einer Verkaufswelle am Markt führen könnte.

Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.

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