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Bitcoin: Das Diebstahlrisiko durch Hacking

Da die Sicherheit für Bitcoin durch Technologien wie Blockchain gewährt wird, ist das Risiko für Manipulationen sehr viel geringer als generell angenommen. Das Risiko schwacher Sicherheitsmaßnahmen in Tauschbörsen oder Wallets verbleibt hingegen.

Generell gibt es die falsche Vorstellung davon, dass die meisten Hackerangriffe auf die Speicherungsmechanismen von Tauschbörsen abzielen, und nicht auf die Blockchain. Um dieses Risiko zu minimieren, ist es unbedingt empfehlenswert, Anlagen nicht in einer Tauschbörse, sondern in einem Cold Wallet zu speichern, mit einer strikten Anwendung von offline Schlüsseln, die nicht mit dem Internet verbunden sind.

Das Risiko einer Börseninsolvenz

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Kryptowährungstauschbörsen entwickeln sich weltweit weiter und die Zulassung der Financial Services Agency ist unumgänglich, um eine solche Tauschbörse in Japan an den Markt zu bringen. Aber verglichen mit Finanzinstitutionen wie Banken und Wertpapierfirmen sind die gesetzlichen Vorgaben und das Vertrauen der Öffentlichkeit noch immer unterlegen, auch weil Kryptowährungen noch sehr neu sind.

Wenn die Insolvenz einer Tauschbörse durch die Verschlechterung der Geschäfte eintritt und es keinen Insolvenzverwalter gibt, besteht die Möglichkeit, dass Sie all Ihre Wertanlagen verlieren.

Gestreute Investitionen zwischen virtuellen Währungen sind problematisch

Im Falle von Fremdwährungstransaktionen wie FX, können Investitionen diversifiziert werden, indem bspw. US-Dollar und Euro gekauft werden, wobei auf die Preisentwicklungen der Währungen untereinander geachtet werden muss. Allerdings fallen unter den derzeitigen Umständen andere Währungen als Bitcoin (so genannte Altcoins) in dieselben Preisentwicklungen wie die gesetzlichen Währungen. Selbst wenn Sie also mehrere virtuelle Währungen haben, hängen diese zusammen. Die Auswirkungen auf Ihre Investition sind daher unmöglich vorhersehbar.

Geringe Liquidität und scharfe Preisbewegungen verglichen mit traditionellen Anlagen

Da der Marktwert von Bitcoin im Vergleich zu traditionellen Investitionsobjekten wie Fremdwährungen und Wertpapieren relativ klein ist, sind die Preisschwankungen wesentlich stärker, sobald ein größerer Investor in den Markt einsteigt. Außerdem gibt es keine Sicherung für den Fall, dass im Falle einer exzessiven Preisschwankung den Handel stoppt. Die Volatilität ist daher extrem.

Bitcoinzahlungen sind selten

Virtuelle Währungen wie Bitcoin werden selten wie „Geld“ benutzt, denn derzeit gibt es nur wenige Möglichkeiten, Bitcoin als Zahlungsmittel zu nutzen und in der Wirklichkeit ist es beinahe unmöglich.

Der Grund dafür ist das Bitcoin System selbst, welches starken Preisschwankungen unterliegt und lange Laufzeiten für Überweisungen unterliegt. Es ist also schwer, anzunehmen, dass wir zukünftig mit Bitcoin zahlen können.

Steuerlicher Nachteil verglichen mit Fremdwährungshandel (FX)

Im Falle des Fremdwährungshandels liegt die Steuer auf Gewinne bei 20,315 %, was wiederum bedeutet, dass selbst bei einem Verlust von Geld, die Steuer über 3 Jahre zu tragen. Selbst bei einem Wertpapierkauf kann die Steuer über 3 Jahre getragen werden.

Im Falle der virtuellen Währungen hingegen gilt die generelle Besteuerung unter der Kategorie „sonstige Einkommen“. Je mehr man verdient und je mehr Einnahmen man aus anderen Quellen hat, desto höher wird die Steuerrate. Das Maximum der Einkommenssteuer in einer progressiven Besteuerung liegt bei 45 %, was in Kombination mit einer 10 % Einwohnersteuer einen sehr hohen Steuersatz von 55 % ausmacht. Die Verluste hingegen können nicht in das nächste Jahr getragen werden.

Der Bitcoin-Markt ist überwältigend klein verglichen mit dem Wertpapiermarkt und auch die Zahl der Eigentümer ist relativ klein. Zuletzt begannen jedoch Unternehmen mit der Entwicklung von Systemen, die auf der Blockchain-Technologie basieren und sogar große Investoren investieren nun in Bitcoin in Form verteilter Investitionen als Anlagen, die nicht von bestimmten Ländern abhängen.

Im Ergebnis, falls wir unsere Position als Finanzprodukt bestätigen können, werden auch die Werte der Anlagen steigen und somit mehr Aufmerksamkeit auf sich lenken und werden damit zu einem Ziel für Investitionen.

 

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