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Eine engere Verbindung zwischen Bitcoin und Wertpapierpreisen

Bitcoin wandelt sich von einer Kryptowährung (virtueller Währung) mit Anlagen, die keine Verbindung zum Aktienmarkt haben, zu einer mit einer engeren Verbindung. Das erwähnen Analysten des US Bankriesen JPMorgan Chase in einem gemeinsamen Memo. Das Memo erschien am 11. Juni.

„In den letzten Jahren waren die Zusammenhänge beinahe null, aber es gibt einige Beobachtungen eines starken Anstiegs von Aktien in den letzten paar Monaten (Wertpapiere) und manche zeigen etwas Gegensätzliches (US-Dollar, Gold)“, sagt der JPMorgan Stratege Joshua Younger.

Analysten merkten an, Bitcoin habe im März traditionelle Wertanlagen übertroffen, bei einer an die Volatilität angepassten Betrachtung. Das Memo erwähnte zudem, dass Bitcoins Liquidität in bedeutenden Tauschbörsen wesentlich belastbarer war als jene, herkömmlicher Wertanlagen wie Wertpapiere und Gold, Staatsanleihen oder Fremdwährungen.

„Bitcoin lag im letzten Jahr über dem Durchschnitt, wohingegen sich die Liquidität traditioneller Anlagen noch wieder erholt hat.“

Market Depth: Das Konzept der Markt-Liquidität. Auch als „Market Depth“ bezeichnet, indiziert, ob es genügend Kauf- und Verkaufsaufträge am Markt gibt.

Bitcoin ist keine sichere Anlage

Vom 2. bis zum 23. März fiel der S&P Aktienindex um 29 % während sich Sorgen über das neue Coronavirus verbreiteten.

JPMorgan Analysten nahmen an, dass die Preisschwankungen in dieser Zeit stark ausfallen würden, aber die Kryptoassets haben diesen Stresstest bestanden und er ging vorüber. Das Memo besagt, dass die Bewertung der Kryptoassets nicht sonderlich von ihrem intrinsischen Wert während des Monats März abwichen, und es konnte nur wenig Geldfluss verzeichnet werden.

Außerdem heißt es, dass obwohl Kryptoassets eine größere Belastbarkeit als traditionelle Anlagen in deser Zeit zeigten, können nicht alle Äußerungen bestätigt werden, die Bitcoin als sichere Anlagemöglichkeit ansehen. Es gibt nur wenige Beweise dafür, dass Bitcoin und andere Kryptoassets als sichere Anlage gelten (wie bspw. digitales Gold). Vielmehr entwickelt sich ihr Wert sehr ähnlich zu denen aller Risikoanlagen, z. B. Wertpapiere.

Die JPMorgan-Analysten fassen zusammen, dass Bitcoin auch in Zukunft weiter existieren wird, jedoch in Form einer spekulativen Wertanlage und nicht als Mittel zum Tausch oder um Werte einzulagern.

Bitcoin zieht als „virtuelle Währung“ viel weltweite Aufmerksamkeit auf sich. Es gibt verbleiben jedoch technische und soziale Herausforderungen, die gelöst werden müssen. Weltweit hat sich der Eindruck verhärtet, Bitcoin sei eine Möglichkeit für illegale Geldgeschäfte und das Vertrauen der Allgemeinheit ist gering, auch wegen der Insolvenzen einiger Tauschbörsen. Auf der anderen Seite entwickelt sich die Technologie hinter der Kryptowährung fortschreitend weiter und auch die gesetzlichen Richtlinien werden sich in der Zukunft weiterentwickeln. Es gibt also noch die Chance, dass sich ein großer Trend in der Zukunft entwickeln wird.

Beständiger Bitcoin – drei Rückenwinde für virtuelle Währungen

Der Kryptoassetmarkt (Virtuelle Währungen) ist stark. Bitcoin (BTC) Preise fielen Mitte März zeitweise auf ein Niveau unterhalb der 5.000 USD Marke, bevor sie sich wieder einpendelten. Anfang Mai befanden sie sich wieder auf einem Level von 10.000 USD.

Wie bei Aktien gibt es den Aspekt, dass das globale Geldsystem den Markt unterstützt hat. Man kann jedoch nicht ignorieren, dass es einen gewissen Rückenwind für virtuelle Währungen gibt, die die Nachfrage und das Angebot betreffen.

Wenn die Zahl der Teilnehmer in der Arbeit zur Aufrechterhaltung der verteilten Datenbank beschränkt ist und die Methode der Konsensbildung sich zu einer Methode weiterentwickelt, die weniger Zeit in Anspruch nimmt, dann kann ein beachtlicher Zeitvorteil erreicht werden. (Im Kontrast zu einer offenen Art von Bitcoin, wird dies eine geschlossene oder private Form genannt). Hinzu kommen Verbesserungen von Bitcoin und neue Funktionen wie Zahlungskanäle ermöglichen schnellere Transaktionen.

Die Beziehung zwischen Blöcken und individuellen Transaktionen

Allein durch den Begriff Blockchain entsteht wohl bereits schon der Eindruck, die Daten seien in irgendeiner Weise in Blöcken zusammengefasst.

Zuerst werden in einer zentralen Datenbank alle gemachten Transaktionen und jede ihrer Aufzeichnung direkt in der Datenbank festgehalten.

Allerdings werden bei Blockchain mehrere Transaktionen in Blöcken zusammengefasst und diese dann gemeinsam verarbeitet, bevor sie den Weg in die Datenbank finden. Dieses Set aus mehreren Transaktionen ist ein „Block“. Die individuellen Transaktionen sind einfach nur „Transaktionen“.

Der Grund weshalb Blockchain keine einzelnen Transaktionen in der Datenbank aufzeichnet ist, dass Blockchain eine verteilte Datenbank-Technologie anwendet.


 

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