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Warum Kryptowährungen im Depot nicht fehlen sollten

Kryptowährungen haben in den letzten Jahren eine erstaunliche Entwicklung erfahren. Immer mehr Menschen wollen in Kryptowährungen investieren. 

von Jens Ischebeck

Auf der Plattform Coinmarketcap.com sind bereits mehrere tausend Tokens und Coins gelistet und es kommen täglich neue hinzu. 

Die Konkurrenz für die erste Kryptowährung Bitcoin wächst stetig und Investoren sind ständig auf der Suche nach den besten Kryptowährungen für ihr Portfolio. 

Das Jahr 2021 ist ein besonderes für den Kryptomarkt. Im April 2021 knackte die Mutter aller Kryptowährungen, der Bitcoin, das letzte Allzeithoch von 2017 und notierte vorübergehend bei knapp 65 Tausend USD. 

Doch dies war nicht das einzige Highlight. Anfang Juni 2021 kündigte der Präsident von El Salvador Nayib Bukele an, Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführen zu wollen. Am 08. Juni 2021 war es dann soweit. Die Abgeordneten des zentralamerikanischen Landes verabschiedeten ein entsprechendes Gesetz, das El Salvador zum ersten Land macht, das Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel zulässt. 

Ein historischer Tag für alle Fans der Kryptowährung.

Ein großes Wachstumspotential birgt auch ein Investitionsrisiko

Doch das Jahr 2021 bot bisher nicht nur positive Highlights. Tweets von Elon Musk rüttelten den Markt zwischenzeitlich ordentlich auf. 

Mit zunehmender Adaption von Kryptowährungen steigt die Nachfrage stetig an. Der Preis der Kryptowährungen wird bekanntlich aus Angebot und Nachfrage gebildet. Wird von einem knappen Angebot ausgegangen, steigt der Preis mit zunehmender Nachfrage grundsätzlich. 

Da der Kryptomarkt im Vergleich zu anderen Assetklassen noch relativ jung und klein ist, ist er allerdings noch sehr anfällig für jegliche positive oder negative Ereignisse. Das bedeutet, dass schlechte Presse aber auch ein einzelner Tweet bekannter Persönlichkeiten die Kurse stark beeinflussen können. Diese führen häufig zu starken Kursschwankungen. 

Insbesondere Neulinge auf dem Kryptomarkt, die das erste Mal in Kryptowährungen investiert haben, geraten häufig in Panik und handeln stark emotionsgetrieben. So führte die Meldung, dass Tesla Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert und selbst in Bitcoin investiert ist, zu einem drastischen Kursanstieg Anfang des Jahres. Im Mai diesen Jahres verbreitete sich dann die Nachricht, dass Tesla die Zahlung mit Bitcoin vorrübergehend einstellt, bis die Kryptowährungen umweltfreundlicher geworden ist. 

Die Folge waren folglich starke Kursverluste innerhalb kurzer Zeit. 

Bei der Entscheidung in welche Kryptowährung investiert werden soll, solltest du beachten, dass der Kryptomarkt weitestgehend nicht reguliert ist. 

Einige arglistige Akteure bedienen sich alter Betrugsmaschen, wie beispielsweise den Pump-and-Dump Systemen, um schnell an Geld zu kommen. Leider geschieht das allerdings auf Kosten anderer. Die Kurse der sogenannten „Scam-Coins“ werden künstlich nach oben gepusht. 

So werden schnell andere Investoren auf den nächsten „too the Moon“ Coin aufmerksam und wollen „die Chance ihres Lebens“ nicht verpassen. Sind genug Investoren auf den Zug aufgesprungen, verkaufen die Initiatoren ihre Coins und hinterlassen einen rapide abstürzenden Kurs sowie enttäuschte Kleinanleger. Im schlimmsten Fall verlieren die Betroffenen ihr hart angespartes Vermögen. 

Pump-and-Dump Systeme sind grundsätzlich illegal und gehören zum Wertpapierbetrug. Da der Kryptomarkt jedoch nicht reguliert ist, ist diese Art der Preismanipulation noch möglich. 

Du musst dir also bewusst machen, dass du auf einem freien, größtenteils unregulierten Markt agierst, in dem du allein die Verantwortung für dein Handeln übernehmen musst. Daher ist es wichtig, sich ausführlich mit den Kryptowährungen zu beschäftigen, in die man investieren möchte oder das Traden zertifizierten Profis zu überlassen.

Oftmals wird der aktuelle Kryptomarkt mit den Anfängen des Internets verglichen. Den meisten von euch wird die „Dotcom Blase“ ein Begriff sein. Es handelt sich hierbei um eine im März 2000 geplatzte Spekulationsblase. Um die Jahrtausendwende schossen tausende „Dotcom“-Unternehmen aus dem Boden. 

Während des großen Internetbooms war es undenkbar, als IT-Unternehmen nicht an der Börse gelistet zu sein. Jeder wollte Internetpionier werden. Rückblickend waren sich die meisten Beteiligten einig, dass es nur eine Frage der Zeit gewesen ist, bis die Blase platzte. 

Doch das Platzen hinterließ nicht nur Zerstörung. Vielmehr kristallisierten sich nach und nach die eigentlichen Gewinner der technologischen Entwicklung heraus. Dies waren die heutigen Tech-Giganten wie Facebook, Alphabet (Google), Alibaba und Amazon. Der Rest ist untergegangen oder wurde aufgekauft. 

Ähnliche Szenarien werden auch für den Markt für Kryptowährungen und Blockchain-Technologie prognostiziert. Während Bitcoin als Leitwährung nur sehr schwer vom Thron zu stoßen sein wird, gibt es bereits starke Konkurrenten für Ethereum und andere Smart-Contract Blockchains.  

Diversifikation ist der Schlüssel

Um dieses Investitionsrisiko zu reduzieren, ist es wichtig, das eigene Portfolio zu diversifizieren. In Kryptowährung investieren ist dann auch für Anfänger durchaus erfolgversprechend.

Kryptowährungen gelten weiterhin als äußerst riskante Anlageklasse. Daher ist es ratsam sie lediglich als Depotbeimischung zu betrachten und nur den Teil des Vermögens zu investieren, den man einem hohen Verlustrisiko aussetzen kann. 

Dafür kann ein Krypto-Investor langfristig mit lukrativen Renditen belohnt werden, die auf dem traditionellen Finanzmarkt nur sehr selten erwirtschaftet werden können. 

Kryptowährungen können grundsätzlich in vier Kategorien eingeteilt werden, die unterschiedlichen Risiken unterliegen: 

  1. Wertaufbewahrung: Diese Kategorie wird allein vom Bitcoin besetzt. Als digitales Gold soll er langfristig zur Wertaufbewahrung dienen. Auch wenn dies bei den aktuell stark volatilen Kursen abwegig klingt, ist es auf lange Sicht kein unrealistisches Szenario.

  2. Smart Contract Blockchains: Hier lassen sich alle Coins wiederfinden, die auf einer Smart Contract Blockchain laufen. Die bekannteste, aber bei weitem nicht die Einzige, ist die Ethereum-Blockchain. Aber auch Cardano hat beispielsweise 2021 die Smart Contract Funktion eingeführt. 

  3. Payment Blockchains: Transaktionen über die Bitcoin- oder Ethereum-Blockchain sind vergleichsweise noch sehr langsam und teuer. Während Visa mehr als 50.000 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten kann, schafft Ethereum gerade mal 20 Transaktionen und Bitcoin schwache 7. Daher bieten Blockchains wie Litecoin oder BitcoinCash eine Möglichkeit für schnellere Transaktionen. 

  4. Meme-Coins: Meme-Coins oder „Shitcoins“ sind Kryptowährungen mit sehr hohem Risiko. Sie gelten als reines Spekulationsobjekt und sollten nur von sehr erfahrenen Tradern gehandelt werden. Während andere Kryptowährungen ernstzunehmende Lösungen für existente Probleme anbieten, werben Meme-Coins oftmals nur mit rapide steigenden Kursen und lustigen Namen oder Bildern.

Ein Portfolio mit Coins der ersten drei Kategorien bietet gute Renditemöglichkeiten. 

Coins der vierten Kategorie sollten ihren Weg ins Portfolio allerdings nur für den besonderen Nervenkitzel finden.

Auswahl einer passenden Kryptowährungsbörse 

Die Wahl der richtigen Börse für das Kaufen von Kryptowährungen ist nicht ganz so einfach. 

Es sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass möglichst geringe oder keine Gebühren für die Ein- und Auszahlung, Verwahrung und bei Kontoabhebung erhoben werden. Auch ein deutschsprachiger Kundensupport kann helfen.

Beispiele für beliebte Tauschbörsen sind:

  • Binance

Binance ist die führende Kryptobörse weltweit und hat die größte Auswahl an gelisteten Coins. Neben niedrigen Gebühren erhebt sie keine Einzahlungsgebühren. Ein weiterer Vorteil ist, dass Binance nicht nur das Traden von Kryptowährungen anbietet, sondern auch die Möglichkeit beispielsweise Lending oder Staking über die Plattform zu betreiben. Binance wurde in Deutschland lizenziert und auch reguliert.

  • Coinbase

Coinbase ist im internationalen Handel mit Kryptowährungen ebenfalls sehr beliebt. Sie ist die größte Kryptobörse in den USA und börsennotiert. Coinbase ist die bisher einzige in Deutschland offiziell zugelasse Krypto Börse und von der BaFin lizensiert.

Allerdings bietet sie keinen deutschsprachigen Support.

  • Kraken

Seit 2011 hat sich Kraken insbesondere für Anfänger einen guten Ruf erarbeitet und gehört zu den ältesten Krypto-Börsen. Auch hier sind die Gebühren relativ niedrig gehalten.

  • Bison

Bison wurde von der Börse Stuttgart ins Leben gerufen und gehört zu den besten Bitcoin-Börsen für Einsteiger. Die Bedienung ist sehr benutzerfreundlich. Allerdings werden noch sehr wenige Coins angeboten.

Indexbasiertes Krypto-Portfolio

Die Auswahl der richtigen Kryptowährungen, der richtigen Coins und Token, ist für Einsteiger sehr schwer. Durch die hohe Volatilität des Kryptomarktes können die Gewinner von gestern schon wieder die Verlierer von heute sein.

Daher ist es ratsam, die Anlageentscheidung einem Algorithmus zu überlassen, der die Emotionen raus nimmt und die Kryptowährungen nach vorher festgelegten Kriterien auswählt.

Sehr gut und einfach gelingt dies mit Coindex. Coindex ist ein deutscher Anbieter von einem indexbasierten Kryptowährungs-Portfolio. Dabei legt Coindex großen Wert auf Sicherheit und Transparenz.

Coindex bietet aktuell die Investition in 12 Kryptowährungen an. Dabei werden die Währungen so gewichtet, dass ein nachhaltiges Portfolio entsteht. Einmal im Monat wird das Portfolio nachjustiert, um wieder den Kriterien zu entsprechen.

Man kann das indexbasierte Portfolio am besten mit dem DAX40, dem EuroStoxx oder einem ähnlichen Index vergleichen. Allerdings kauft der Anleger bei Coindex die Anteile der Kryptowährungen wirklich und bildet nicht bloß einen Index ab.

Die Coindex Erfahrungen sind sehr gut.

Steuerliche Behandlung von Kryptowährungen

Leider bleibt auch der Handel mit Kryptowährungen nicht vom Thema Steuern befreit. 

Da sich steuerliche Regulierungen schnell ändern können, ist es empfehlenswert sich rechtzeitig mit dem Thema auseinander zu setzen bevor in Kryptowährungen investiert wird. 

Aktuell werden die Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen (dazu zählt auch die Geldanlage) mit dem persönlichen Steuersatz versteuert.

Es sollte beachtet werden das beispielsweise in Deutschland noch keine endgültige Rechtsprechung zu dem Thema existiert. Allerdings wurde am 17.06.2021 ein BMF-Schreiben zur ertragsteuerlichen Behandlung von Token und Coins erarbeitet und veröffentlicht. Die finale Fassung des BMF-Schreibens liegt jedoch noch nicht vor. 

 

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