Die griechische Börse war der Top-Performer im Oktober, gefolgt vom Bankenindex. - Seit Anfang 2012 stiegen die Preise für Weizen am deutlichsten, gefolgt von Finanzwerten, DAX und Hang Seng Index (Hongkong). - Euro praktisch unverändert.
Die griechische Börse war der Hauptgewinner an den Aktienmärkten im Oktober mit einem Plus von rund 8%. Dicht gefolgt vom DJ600 Banks-Index, welches globale Finanzinstitute repräsentiert. Auf's Jahr gesehen liegen die Finanzwerte ebenfalls vorn mit einem durchschnittlichen Gewinn von 26%. Mit Einzelwerten wie der Commerzbank waren jedoch noch deutlich höhere Gewinne zu erzielen. Die Commerzbank notierte Anfang Januar bei 1,2 Euro. Im Mittelfeld liegt die Deutsche Bank, welche Anfang Januar bei 35 Euro gehandelt wurde.
Schlecht schnitten im Oktober Rohstoffe und Anleihen der AAA Staaten ab, während beispielsweise Weizen in den letzten Monaten die höchsten Preissteigerungen erzielt mit einem Plus von rund 32%. Schlusslicht der Performance in den abgelaufenen neun Monaten war der Shanghai Index und der spanische IBEX. Nach einer Berg- und Talfahrt notiert der Euro Ende Oktober nahezu unverändert im Vergleich zu Anfang Januar, als die Gemeinschaftswährung bei rund 1,28 notierte.
Performance im Oktober:
Performance seit Anfang 2012: