Trotz hektischer Aktivität der CO2-Sekte steht die Erde wohl vor einer neuen Eiszeit. Ab 2030 soll es dramatisch kälter werden, weil die Sonne schwächer scheint. Das haben Wissenschaftler herausgefunden. Bisher keine Reaktion vom IPCC.
Könnte die Klimaveränderung tatsächlich was mit der Sonne zu tun haben und nicht mit CO2? Wissenschaftler warnen neuerdings vor einer neuen Eiszeit: Die Royal Astronomical Society berichtet, dass ab 2030 die Sonnenaktivität drastisch sinken soll. Dies würde zu einer Kältephase führen.
Solch ein Phänomen trat bereits im 17. Jahrhundert zwischen 1645 und 1715 auf. Es wurde vom Astronomen Edward Walter Maunder 1904 beschrieben und wird heute als Maunder-Minimum bezeichnet. Damals führte die Mini-Eiszeit zu sehr vielen kalten Wintern und zu einer humanitären Krise, denn die nasskalten Sommer ließen das Getreide auf den Feldern verfaulen und Hungersnöte entstehen.
Die Klima-Weltverschwörungs-Sekte IPCC hält sich zu den neuen Erkenntnissen bisher bedeckt. Aber es dürfte amüsant sein, wie sie sich aus der menschgemachten, CO2 Klima-Lügenstory rauswinden.
In den Leitmedien wie SPIEGEL online liest man von den neuen Erkenntnissen bisher nichts. Die Leser dürfen schließlich nicht von der aktuellen Propaganda-Linie verunsichert werden. Und diese lautet: Es wird wärmer und die globale Klima-Katastrophe droht wegen CO2. Andere Medien reden beschönigend von einer "Mini-Eiszeit". So oder so: wenn die Prognosen zutreffen, wird es in Zukunft leider nicht wärmer, sondern kälter.
Die Berichte zu einer neuen Eiszeit beziehen sich auf diese Pressemitteilung der Royal Astronomical Society. Es handelt sich definitiv um seriöse Forschung seriöser Forscher; die in diesem Fall unter Valentina Zharkova von der Northumbria University stattgefunden hat.
Zharkova hat sich mit der Sonnenaktivität beschäftigt. Damit ist nicht die Helligkeit oder die Leuchtkraft der Sonne gemeint; es geht um die elektromagnetischen Vorgänge im Inneren unseres Sterns; um die Art und Weise wie das Plasma aus dem sie besteht sich bewegt und die Magnetfelder beeinflusst. Sonnenaktivität ist das, was Sonnenflecken hervor bringt, Protuberanzen erzeugt oder Sonnenstürme auslöst.
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Über Zharkovas Vortrag berichtete die "Royal Astronomical Society".