AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Fitch: GR-Exit verkraftbar

Fitch-Chef Paul Taylor hält Austritt Griechenlands aus Euro-Zone für verkraftbar.  "Griechenlands Austritt bedeutet nicht das Ende des Euro" - "Deutschland hat ein fundamentales Interesse, die Währung zu erhalten".  - Stellt Fitch die Tatsachen auf den Kopf?

 

Der Chef der Rating-Agentur Fitch glaubt, dass sich der Schaden bei einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone in Grenzen halten würde. "Griechenlands Austritt bedeutet nicht das Ende des Euros", sagte Paul Taylor SPIEGEL ONLINE. "Vor allem Deutschland hat ein fundamentales Interesse, dass die gemeinsame Währung erhalten bleibt. Würde die D-Mark wieder eingeführt, würde sie im Vergleich zu anderen Währungen stark aufwerten. Die Exportindustrie, sprich: der Motor der deutschen Wirtschaft, würde geschädigt. Das wird Deutschland nicht zulassen - selbst wenn ein oder mehrere Länder den gemeinsamen Währungsraum verlassen", sagt Taylor.

Die Pläne für eine europäische Rating-Agentur sieht Taylor skeptisch. "Es scheint die Hoffnung zu geben, dass eine europäische Agentur bessere Ratings für Europa vergibt", sagte er SPIEGEL ONLINE. "Ich glaube nicht, dass ein solch patriotischer Ansatz Vertrauen schafft." Auch glaube er nicht, dass das geplante Geschäftsmodell funktioniere. Die neue Agentur soll ausschließlich von Investoren finanziert werden, nicht von den Unternehmen, deren Bonität sie bewertet. Er glaube nicht, dass man so "die Mittel zusammenbekommt, um im globalen Wettbewerb konkurrieren zu können".

 

Fitch Unsinn?

Was der US-Rating-Chef völlig verkennt, ist die Tatsache, dass die Banken vollgesaugt sind mit Griechenanleihen und einen Austritt praktisch nicht verkraften würden, weil sie dann die Bonds abschreiben müssten. In Deutschland wäre besonders die Commerzbank betroffen. Abgesehen davon würde mit einem Griechen-Austritt gleich den ganzen Süd-Ländern das Vertrauen entzogen, weil sich jeder fragen würde, "Wer ist der Nächste?".

Wenn es um Austritt geht, dann kann nur Deutschland austreten. Die Mär, dass Deutschland darunter leiden würde ist zwar weit verbreitet. Tatsache aber ist, dass Länder mit starken Währungen immer einen Wohlstandszuwachs erzielten. Deutschland hat es seit 50 Jahren gelernt, mit einer starken Währung zu leben und würde auch bei einer neuen DM nicht untergehen, sondern sogar wirtschaftlich erstarken!

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Markus Söder fordert einen grundlegenden Kurswechsel in der Energiepolitik. "Wir wollen Gaskraftwerke bauen und die Erneuerbaren Energien ausbauen [ ... ]

Frauen im Management fühlen sich seltener wertgeschätzt als Männer

Frauen steigen bis heute in Unternehmen nicht nur seltener in Führungspositionen auf als Männer, sie sind dort laut einer Studie auch seltener glücklich als ihre männlichen Kollegen. [ ... ]

Die Gewerbesteuer hat ein Rekordniveau erreicht. Im Bundesdurchschnitt stieg der Hebesatz in diesem Jahr um einen Punkt auf 438 Prozent. Das zeigt eine Auswertung der Deutschen Industrie- und Handelskammer [ ... ]

Die Wohnebenkosten in Deutschland steigen weiter. Innerhalb von zehn Jahren haben sich die Abgaben und Gebühren für Eigenheimbewohner in den 16 Hauptstädten der Bundesländer um knapp [ ... ]

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Michael Kretschmer hat sich der Kritik an der schwarz-roten Rentenreform angeschlossen. "Das ist eine berechtigte Kritik von jungen Unionspolitikern. Die derzeitige [ ... ]

Die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, fordert einen besseren rechtlichen Schutz für Frauen in Fällen von sexuellen Belästigungen im Alltag. "Findet [ ... ]

Der Chef der Krankenkasse DAK-Gesundheit, Andreas Storm, hat die Entscheidung der schwarz-roten Koalition scharf kritisiert, das Defizit in der Pflegeversicherung mit einem erhöhten Darlehen zu schließen. [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.