
"Wir haben für bestimmte Regionen jetzt Reiseeinschränkungen vereinbart. Unsere Organisation in China wird die Büroöffnungszeiten verkürzen", so Zipse. "Wir werden das jetzt sehr intensiv weiter beobachten, um insbesondere auch unsere eigenen Mitarbeiter zu schützen." Der Vorstandsvorsitzende äußerte sich auch zu den Vorbereitungen des Unternehmens für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU. "Wir haben ja alles vorbereitet, was IT-Strukturen angeht, was Übergangsfristen angeht, was Lieferantenanbindung angeht", so der BMW-Chef. "Wir hoffen, dass die nächsten zwölf Monate genutzt werden, um zu einem verlässlichen und für uns auch guten Ergebnis zu kommen."
Foto: BMW-Logo, über dts Nachrichtenagentur