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SPD-Fraktionsvize Högl verteidigt Gutschein-Lösung für abgesagte Reisen


Touristen beim Check-in am Flughafen, über dts NachrichtenagenturDie stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Eva Högl, hat Pläne der Großen Koalition verteidigt, wonach Kunden statt einer sofortigen Rückzahlung nur noch Gutscheine bekommen sollen, wenn bereits gebuchte Reisen oder Sport- und Kulturveranstaltungen wegen der Corona-Epidemie abgesagt werden. "Die Gutscheinlösung für Pauschalreisen, Flüge und Konzertkarten ist ein fairer Lastenausgleich zwischen Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie den vielen großen aber auch kleinen Tourismusunternehmen und Konzertveranstaltern", sagte Högl den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Samstagsausgaben). Die Coronakrise habe "eine so gewaltige Dimension, dass ein Anspruch auf Erstattung am Ende praktisch wertlos wäre, wenn viele Unternehmen insolvent werden", so die SPD-Politikerin weiter.

Die Kunden stünden dann mit leeren Händen da. "Durch die Gutscheinlösung stellen wir sicher, dass eine Reise, ein Flug oder ein Konzertbesuch nur aufgeschoben ist und nicht verloren geht", sagte Högl. Sie verwies darauf, dass für alle drei Fälle - Pauschalreisen, Flüge, Konzertkarten - Härtefalllösungen und damit die Möglichkeit zur Auszahlung geplant seien. Die Reisegutscheine würden zusätzlich gegen Insolvenzen abgesichert. Außerdem werde es eine Regelung geben, dass Gutschein ab 2022 ausgezahlt werden müssen, wenn sie dahin nicht eingelöst sind. "Damit schaffen wir klare und verbindliche Regeln für die Kundinnen und Kunden", so die SPD-Politikerin weiter. Aus der Opposition wurden die Pläne scharf kritisiert. "Die Gutscheinlösung bedeutet, dass die Verbraucher den Kredit zur Rettung der Reiseveranstalter und Airlines geben sollen und nicht der Bund", sagte der tourismuspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Markus Tressel, den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". Verpflichtende Gutscheine seien zudem "mit der aktuellen Rechtslage nicht vereinbar", und die wenigsten Verbraucher würden freiwillig Gutscheine akzeptieren. "Die Gutscheinlösung zerstört das Vertrauen der Verbraucher, die sich dadurch auch im Sommer und Herbst mit Buchungen zurückhalten werden", so der Grünen-Politiker weeter. Die Bundesregierung müsse jetzt ein echtes Hilfsprogramm für die Reisebranche auflegen, statt das Problem auf die Verbraucher abzuwälzen. Das "Corona-Kabinett" hatte am Donnerstag einer Gutschein-Lösung zugestimmt. Bei abgesagten Reisen und Kultur- oder Sportveranstaltungen sollen die Verbraucher nach dem Willen der Bundesregierung Gutscheine statt einer sofortigen Rückzahlung bekommen. Die Gutscheine sollen bis Ende 2021 befristet sein und für alle Tickets gelten, die vor dem 8. März gekauft wurden.

Foto: Touristen beim Check-in am Flughafen, über dts Nachrichtenagentur

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