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Umfrage: 57 Prozent für Rückkehr zur Wehrpflicht in Deutschland


Bundeswehr-Soldat, über dts NachrichtenagenturEine Mehrheit der Deutschen wünscht sich eine Rückkehr zur Wehrpflicht. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar/Emnid im Auftrag der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Demnach sprechen sich 57 Prozent für die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht aus, 42 Prozent sind dagegen.

Ein Prozent der Befragten wollte sich nicht festlegen. Ein entsprechender Vorstoß der neuen Wehrbeauftragten Eva Högl (SPD), der in der Politik weithin kritisiert wurde, stößt damit in der Bevölkerung überwiegend auf Zustimmung. Im Osten Deutschlands sind die Befürworter der Wehrpflicht mit 69 Prozent stärker vertreten als im Westen (55 Prozent), unter Frauen (60 Prozent) stärker als unter Männern (55 Prozent). Die Zustimmung wächst dabei mit dem Lebensalter: In der Gruppe der 14- bis 29-Jährigen wollen lediglich 31 Prozent die Wehrpflicht zurück, bei den über 60-Jährigen sind es 72 Prozent. Gemessen an den politischen Präferenzen, sind nur die Anhänger der Grünen mehrheitlich gegen die von Högl angeregte Wiedereinführung der 2011 ausgesetzten Wehrpflicht: 46 Prozent sagen dazu ja, 54 Prozent nein. Die Wähler der Union sprechen sich mit einer deutlichen Mehrheit von 78 zu 18 Prozent für eine Wiedereinführung aus, unter den SPD-Anhängern sind es 59 zu 41 Prozent, bei FDP und Linkspartei jeweils 55 zu 45 Prozent. Die Zustimmung im AfD-Lager wird von Kantar (vormals Emnid) mit 100 Prozent angegeben. Für die Erhebung befragte Kantar/Emnid am 7. Juli 2020 insgesamt 502 Personen. Die Fragestellung lautete: "Sollte in Deutschland die allgemeine Wehrpflicht bzw. für Wehrdienstverweigerer eine Zivildienstpflicht wieder eingeführt werden?"

Foto: Bundeswehr-Soldat, über dts Nachrichtenagentur

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