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Forsa: Union und Grüne schwächer


Annegret Kramp-Karrenbauer und Angela Merkel, über dts NachrichtenagenturUnion, Grüne und die sonstigen kleineren Parteien verlieren in dieser Woche in der von Forsa gemessenen Wählergunst je einen Prozentpunkt, SPD, FDP und AfD legen jeweils einen Prozentpunkt zu. Bei der Linken ändert sich nichts. Auch die politische Gesamtstimmung bleibt unverändert: Die CDU/CSU bleibt mit großem Abstand stärkste Kraft und könnte sowohl mit den zweitplatzierten Grünen als auch mit der SPD eine Regierung bilden.

Ein "linkes" Bündnis aus Grünen, SPD und Linke käme momentan auf 44 Prozent und würde damit eine regierungsfähige Mehrheit verfehlen. Das gilt auch für eine Ampel-Koalition und für Schwarz-Gelb: Grüne, SPD und FDP kämen zurzeit auf 42 Prozent und könnten damit ebenso wenig regieren wie Union und Liberale (zusammen 41 Prozent). Wenn der Bundestag jetzt neu gewählt würde, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 35 Prozent, Grüne 21 Prozent, SPD 15 Prozent, AfD 9 Prozent, Linke 8 Prozent, und FDP 6 Prozent. 6 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden. Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen entspricht mit 23 Prozent in etwa dem Anteil der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8 Prozent). Kleine Verschiebungen gibt es in dieser Woche auch bei den Kanzlerpräferenzen der Bundesbürger. Wenn die Deutschen ihren Kanzler direkt wählen könnten, würden sich 37 Prozent für Markus Söder entscheiden (ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche). 18 Prozent (ein Minus von einem Prozentpunkt) würden Robert Habeck und unverändert 14 Prozent Olaf Scholz wählen. 31 Prozent würden sich für keinen der drei entscheiden. Bei einer Befragung von über 1.200 Unions-Wählern erklärten 50 Prozent, sie würden "ihre" Partei "auf jeden Fall" weiterhin wählen. Die andere Hälfte der Unions-Wähler allerdings (48 Prozent) macht ihre Wahlentscheidung davon abhängig, welchen Kanzlerkandidaten die CDU/CSU aufstellt. 54 Prozent der männlichen und 56 Prozent der über 60-jährigen CDU/CSU-Wähler wollen auch in der Zeit nach Merkel bei ihrer Wahlentscheidung bleiben. 54 Prozent der Frauen allerdings und 58 Prozent der 18- bis 29-Jährigen unter den Unions-Wählern wollen vor einer Entscheidung erst einmal abwarten, wer Kanzlerkandidat wird. Von den CDU/CSU-Wählern würde Markus Söder als Kanzlerkandidat einen größeren Anteil an die Union binden: Wenn der Bayer für die Union anträte, würden zusätzlich zu den 50 Prozent, die bei ihrer Wahlentscheidung bleiben, 31 Prozent der bisherigen Unions-Wähler CDU oder CSU erneut ihre Stimme geben, so Forsa. Bei einem Kandidaten Söder würden momentan mithin 81 Prozent der bisherigen Unions-Wähler wieder für die Union votieren. Bei einem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz würden sich 9, bei Armin Laschet 8 und bei Norbert Röttgen 6 Prozent zusätzlich zu den bereits entschlossenen 50 Prozent für "ihre" Partei entscheiden. Über 40 Prozent der Wähler wären also unschlüssig, ob sie sich bei einem dieser drei CDU-Kandidaten für die Union entscheiden wollen, so das Umfrageinstitut. 30 Prozent der bisherigen Unions-Wähler würden grün wählen, 19 Prozent für die SPD, 18 Prozent für die FDP, 8 Prozent für die Freien Wähler und 3 Prozent für die AfD. Dabei zeigen sich zwischen den bevölkerungsreichsten Bundesländern Bayern und Nordrhein-Westfalen erhebliche Unterschiede: In NRW würden 41 Prozent der unschlüssigen bisherigen Unions-Wähler grün wählen – fast doppelt so viele wie in Bayern (23 Prozent). Die Daten zu Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden von Forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 21. bis 25. September 2020 erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte. Die Daten über die Wahlabsichten der CDU/CSU-Wähler nach Merkel wurden vom 23. bis 25. September 2020 erhoben. Datenbasis: 1.205 CDU/CSU-Wähler.

Foto: Annegret Kramp-Karrenbauer und Angela Merkel, über dts Nachrichtenagentur

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