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Die größten Kursabschläge gab es in gleicher Größenordnung nur mit negativen Vorzeichen bei Linde, gefolgt von Vonovia und RWE. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich und kratzt weiter an der 50-Dollar-Marke, die er zuletzt Anfang März passiert hatte: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 49,44 US-Dollar, das waren 73 Cent oder 1,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,2166 US-Dollar (+0,18 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8220 Euro zu haben.
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