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Omikron führt zu vielen Personalausfällen in Krankenhäusern


Krankenhausflur, über dts NachrichtenagenturDie starke Ausbreitung der Omikron-Variante verschärft die Personalnot in den Krankenhäusern in Deutschland. In einer aktuellen Blitzumfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) melden fast drei Viertel der Kliniken von höheren Personalausfällen als um diese Jahreszeit üblich, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagausgabe) berichtet. In mehr als jedem zehnten Krankenhaus sind die Personalausfälle sogar deutlich höher: Hier sind mehr als 20 Prozent mehr Mitarbeiter erkrankt als normalerweise im Winter.

Besonders hoch ist der Krankenstand unter den Pflegekräften. Jedes fünfte Krankenhaus gab an, es seien deutlich, also mehr als 20 Prozent mehr Mitarbeiter in der Pflege erkrankt als üblicherweise um diese Jahreszeit. In mehr als der Hälfte der Krankenhäuser waren es immerhin zwischen 5 und 20 Prozent mehr. Weniger angespannt sieht die Lage unter Ärzten und in patientenfernen Bereichen wie der Verwaltung und der Hauswirtschaft aus. Die Personalausfälle seien "aktuell ein deutlich größeres Problem als in normalen Jahren", sagte der Vorstandsvorsitzende der DKG, Gerald Gaß, der FAZ. Das zeige, dass man die verbleibenden Mitarbeiter in der Patientenbehandlung bestmöglich entlasten müsse, um die Versorgung aufrechterhalten zu können. Gaß forderte einen "Bürokratie-Lockdown", in dem alle Dokumentationsarbeiten, die nicht medizinisch-pflegerisch notwendig seien, ausgesetzt werden. Die Mitarbeiter gehörten ans Krankenbett, zu den Patienten "und nicht an die Schreibtische oder in Prüfungen des Medizinischen Dienstes". Jedes zweite Krankenhaus (51 Prozent) gab in der Umfrage an, wegen des Personalmangels derzeit seine Betten auf den Allgemeinstationen nicht vollumfänglich betreiben zu können, ein ähnliches Bild zeigt sich auf den Intensivstationen (45 Prozent). Für die Erhebung hat das Deutsche Krankenhausinstitut im Auftrag der DKG Mitte der Woche eine Stichprobe von 246 Krankenhäusern in Deutschland mit mindestens 50 Betten befragt.

Foto: Krankenhausflur, über dts Nachrichtenagentur

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