
Ukrainerinnen gehörten "seit vielen Jahren zu den Hauptopfern von Menschenhandel in der EU", so die Luxemburgerin. Bisher gebe es "zum Glück keine Erkenntnisse, dass wesentlich mehr Ukrainerinnen Opfer von Menschenhandel wurden als vor dem russischen Angriffskrieg." Europol, Frontex, die nationalen Behörden und Organisationen, aber auch das Bundeskriminalamt und das Landeskriminalamt Berlin arbeiteten eng mit der EU zusammen. "Es wurde allen Hinweisen nachgegangen, und bis heute gibt es nicht sehr viele bestätigte Fälle", sagte Schmitt.
Foto: Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland, über dts Nachrichtenagentur