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Aber sobald man die Grenze zur Gewalt überschreite, schade man der Sache. "Die wichtigen Fortschritte beim Klimaschutz sind nicht dadurch erreicht worden", sagte Krischer. "Was uns vorangebracht hat, ist die gesellschaftliche Breite: Junge Leute sind auf die Straße gegangen, aber auch Konservative und Unternehmen haben umgedacht." Auch stellte der Minister klar: "Ich persönlich halte zivilen Ungehorsam für wenig zielführend - Sachbeschädigung sowieso." Zugleich stellte er sich hinter die Ziele junger Leute: "Verständnis habe ich aber dafür, dass junge Menschen von Politik und Gesellschaft mehr Aktivitäten für den Klimaschutz erwarten, denn das ist berechtigt. Die wissenschaftliche Lage ist klar: Wir müssten viel mehr tun."
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