
"Wir verurteilen auch die anhaltende Verfolgung und Unterdrückung von Journalisten und der Pressefreiheit durch die russische Regierung." Man sei "zutiefst besorgt" über die Festnahme Gershkovichs. Das Weiße Haus und das Außenministerium stehe im Kontakt mit dem "Wall Street Journal" sowie seiner Familie. "Darüber hinaus steht das Außenministerium in dieser Angelegenheit in direktem Kontakt mit der russischen Regierung und bemüht sich aktiv um den konsularischen Zugang zu Herrn Gershkovich", so Jean-Pierre. Sie wies zudem auf die Warnung der US-Regierung vor Reisen nach Russland hin. "US-Bürger, die sich in Russland aufhalten oder dorthin reisen, sollten sofort abreisen, wie das Außenministerium weiterhin rät."
Foto: US-Flagge, über dts Nachrichtenagentur