
"Beide genießen innerhalb der Organisation und bei den Clubs höchste Anerkennung", ließ sich Watzke zitieren. Sie seien mit allen Themen und Zukunftsprojekten der DFL-Gruppe vertraut, bereits Bestandteil der Führungsebene gewesen und "bestens vernetzt". Zudem hob Watzke eine "frische, kreative Denkweise" der neuen DFL-Spitze hervor und lobte "ein stabiles Fundament für ein konstruktives, offenes Miteinander der 36 Clubs" als Ziel der Zusammenarbeit aus. Lenz war bisher Geschäftsleitungsmitglied für die Unternehmensstrategie und Internationale Angelegenheiten, Merkel im Bereich der Medienrechte tätig.
Foto: Bundesliga-Fußball vor dem Anstoß, über dts Nachrichtenagentur