![Sahra Wagenknecht (Archiv), über dts Nachrichtenagentur](https://news25.de/mmnews-dts-bilder/dts_image_30294_eoqfapsoqt_1073_210_130.jpg)
Die "entscheidende Frage" sei doch nicht, "ob die AfD irgendeiner Forderung zustimmt, sondern ob eine Forderung richtig oder falsch ist". Gleichzeitig sagte Wagenknecht in der FAS: "Wir werden nicht mit Extremisten zusammenarbeiten. Herr Höcke ist ein Rechtsradikaler. Damit haben wir nichts zu tun."
Von AfD-Chefin Alice Weidel zeichnete sie ein differenzierteres Bild: Weidel vertrete "keine rechtsextremen Positionen, sondern konservativ-wirtschaftsliberale". Die Frontfrau der AfD halte zwar aggressive Reden, aber eine "völkische Ideologie" könne sie "bei ihr nicht erkennen". Noch milder äußerte sich Wagenknecht über die Wähler der AfD: Die seien "in ihrer übergroßen Mehrheit keine Rechtsradikalen", sondern "wütend" und "zurecht empört über abgehobene Politiker".
Foto: Sahra Wagenknecht (Archiv), über dts Nachrichtenagentur