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Gegenüber Februar 2024 stiegen die Preise bei Mineralölerzeugnissen allerdings um 0,7 Prozent. Ebenfalls günstiger im Vorjahresvergleich waren insbesondere die Preise im Großhandel mit Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermitteln (-19,8 Prozent), mit Erzen, Metallen und Metallhalbzeug (-13,6 Prozent), mit chemischen Erzeugnissen (-13,1 Prozent), sowie mit Altmaterial und Reststoffen (-6,4 Prozent).
Höher als im März 2023 waren dagegen die Preise im Großhandel mit Tabakwaren (+5,8 Prozent), so das Bundesamt. Auch für Obst, Gemüse und Kartoffeln (+4,4 Prozent) sowie für Getränke (+4,2 Prozent) musste im März 2024 auf Großhandelsebene mehr bezahlt werden als vor einem Jahr.
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