![Emmanuel Macron und Olaf Scholz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur](https://news25.de/mmnews-dts-bilder/dts_image_32825_bcpcgrsjef_1073_210_130.jpg)
Er erwarte von der Bundesregierung, dass sie gemeinsam mit Frankreich und im Weimarer Dreieck mit Polen "diese Ideen mit Leben füllt". Dazu müssten auch die finanziellen Mittel bereitgestellt werden, um in den entscheidenden Bereichen zu investieren.
Macron hatte in seiner Rede gewarnt, Europa könne "sterben", wenn es in der Verteidigung und in der Wirtschaft nicht massive Anstrengungen unternehme. Nach seiner ersten Europa-Rede an der Sorbonne 2017, in der er sich für mehr europäische "Souveränität" ausgesprochen hatte, hatte die damalige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) keine Antwort gegeben.
Foto: Emmanuel Macron und Olaf Scholz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur