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Die Partei müsse "ihre Einigkeit" bewahren. "Aus diesem Grunde verzichte ich ab sofort auf weitere Wahlkampfauftritte und trete als Mitglied des Bundesvorstands zurück", so Krah.
Der AfD-Spitzenkandidat steht bereits seit Wochen in der Kritik, nachdem ein Mitarbeiter von ihm wegen Spionageverdachts für China festgenommen worden war. Krah selbst war in den vergangenen Jahren ebenfalls immer wieder durch seine China-Nähe aufgefallen. Zuletzt hatte er der italienischen Zeitung "La Repubblica" gesagt, dass nicht jeder SS-Mann ein Verbrecher gewesen sei. Daraufhin kündigte die französische Partei Rassemblement National (RN) die Zusammenarbeit mit der AfD im Europaparlament auf.
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