![Olaf Scholz, Donald Tusk, Emmanuel Macron (Archiv), über dts Nachrichtenagentur](https://news25.de/mmnews-dts-bilder/dts_image_32823_jrqbcjetnt_1073_210_130.jpg)
Deutschland sei "vor allem in der Person des Bundeskanzlers immer zögerlich" und es herrsche Streit in der Regierung.
Vom Treffen des "Weimarer Dreieck" erwartet Röttgen nicht mehr als Worte. Die Ukraine aber könne sich mit Worten nicht verteidigen. Solidarität und Öffentlichkeit seien wichtig, aber nicht genug. Der Westen müsse endlich aufwachen und liefern, "was wir können". Die zunehmende Überlegenheit Russlands an Waffen, Raketen und Drohnen führe dazu, dass den Ukrainern nicht nur die Munition ausgehe, sondern eben auch die Menschen, so der CDU-Außenpolitiker. "Der Zeitfaktor spielt klar gegen die Ukraine, sie blutet aus."
Foto: Olaf Scholz, Donald Tusk, Emmanuel Macron (Archiv), über dts Nachrichtenagentur