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Exporte im Oktober zurückgegangen


Container (Archiv), über dts NachrichtenagenturIm Oktober 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber September 2024 kalender- und saisonbereinigt um 2,8 Prozent und die Importe um 0,1 Prozent gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilte, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Oktober 2023 ebenfalls um 2,8 Prozent, während die Importe um 1,7 Prozent stiegen. Insgesamt wurden im Oktober 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 124,6 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 111,2 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Die Außenhandelsbilanz schloss im Oktober 2024 mit einem Überschuss von 13,4 Milliarden Euro ab. Im September 2024 hatte der kalender- und saisonbereinigte Saldo der Außenhandelsstatistik bei +16,9 Milliarden Euro gelegen, im Oktober 2023 bei +18,9 Milliarden Euro. In die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) wurden im Oktober 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 68,9 Milliarden Euro exportiert und es wurden Waren im Wert von 57,9 Milliarden Euro von dort importiert.

Gegenüber September 2024 sanken die kalender- und saisonbereinigten Exporte in die EU-Staaten um 0,7 Prozent, die Importe aus diesen Staaten nahmen um 0,4 Prozent zu. In die Staaten der Eurozone wurden im Oktober 2024 Waren im Wert von 47,8 Milliarden Euro (-0,7 Prozent) exportiert und es wurden Waren im Wert von 38,0 Milliarden Euro (-0,0 Prozent) aus diesen Staaten importiert. In die EU-Staaten, die nicht der Eurozone angehören, wurden im Oktober 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 21,1 Milliarden Euro (-0,9 Prozent) exportiert und es wurden Waren im Wert von 19,9 Milliarden Euro (+1,1 Prozent) von dort importiert. In die Staaten außerhalb der EU (Drittstaaten) wurden im Oktober 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 55,7 Milliarden Euro exportiert und es wurden Waren im Wert von 53,3 Milliarden Euro aus diesen Staaten importiert. Gegenüber September 2024 nahmen die Exporte in die Drittstaaten um 5,3 Prozent und die Importe von dort um 0,6 Prozent ab. Die meisten deutschen Exporte gingen im Oktober 2024 in die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden kalender- und saisonbereinigt 14,2 Prozent weniger Waren exportiert als im September 2024. Damit sanken die Exporte in die Vereinigten Staaten auf einen Wert von 12,2 Milliarden Euro. Die Exporte in die Volksrepublik China nahmen um 3,8 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro ab, die Exporte in das Vereinigte Königreich stiegen um 2,1 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro. Die meisten Importe kamen im Oktober 2024 aus der Volksrepublik China. Von dort wurden kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 13,7 Milliarden Euro eingeführt, das waren 3,0 Prozent weniger als im Vormonat. Die Importe aus den Vereinigten Staaten sanken um 3,9 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro. Die Importe aus dem Vereinigten Königreich nahmen im gleichen Zeitraum um 1,4 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro zu. Die Exporte in die Russische Föderation sanken im Oktober 2024 gegenüber September 2024 kalender- und saisonbereinigt um 9,4 Prozent auf 0,6 Milliarden Euro. Gegenüber Oktober 2023, als die Exporte nach Russland infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine bereits auf einem sehr niedrigen Niveau lagen, nahmen sie um 1,4 Prozent ab. Die Importe aus Russland stiegen im Oktober 2024 gegenüber September 2024 um 27,4 Prozent auf 0,2 Milliarden Euro, gegenüber Oktober 2023 gingen die Importe um 21,9 Prozent zurück. Nominal (nicht kalender- und saisonbereinigt) wurden im Oktober 2024 Waren im Wert von 132,6 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 117,9 Milliarden Euro importiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Oktober 2023 nahmen die Exporte im Oktober 2024 damit um 0,4 Prozent und die Importe um 4,3 Prozent zu. Die unbereinigte Außenhandelsbilanz schloss im Oktober 2024 mit einem Überschuss von 14,7 Milliarden Euro ab. Im Oktober 2023 hatte der Saldo +19,0 Milliarden Euro betragen, so die Statistiker.

Foto: Container (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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