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Bundesregierung dementiert neue Probleme bei Sturmgewehr-Bestellung


Bundeswehr-Soldaten (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Bundesregierung hat einen Medienbericht dementiert, wonach es weiterhin Probleme bei der Bestellung des neuen Sturmgewehrs von Heckler & Koch gibt. "Dass es Probleme gibt, ist unzutreffend", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Mittwoch auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. "Wir stehen im Grunde da, wo wir auch zeitlich sein wollen", ergänzte er. Es gebe bei der Einführung einer neuen Standardwaffe für die Bundeswehr ein umfangreiches Testverfahren: "Für diese Waffe sind diese Tests abgeschlossen und sie hat unsere Anforderungen erfüllt und der finale Konstruktionsstand wurde festgelegt mit dem Hersteller." Die Waffe stehe grundsätzlich fest, aber für die Anbauteile - speziell für die Optik - habe man noch "Untersuchungsbedarf" festgestellt.

Das werde jetzt noch ein paar Wochen dauern, um dann am Ende das Gesamtsystem festzulegen. Und wenn das erfolgt sei, werde die Lieferung an die Truppe erfolgen. "Wir gehen von Beginn der Lieferung dieses Jahr aus", so der Sprecher. Den Bericht des Magazins "Business Insider", dass der Vertrag neu verhandelt werden müsse, wies das Ministerium ebenfalls zurück. "Das ist nicht zutreffend", sagte er. "Es ist normal, dass im Rahmen der integrierten Nachweisführung ein Konstruktionsstand festgelegt wird. Und auf diesen herauf muss der Vertrag angepasst werden." Das werde am Ende bei so einem großen Produkt "immer gemacht". Solange die Truppe auf das neue Sturmgewehr wartet, sieht das Verteidigungsministerium derweil keine Engpässe. Der Bestand sei "absolut" ausreichend, so der Sprecher. "Wir haben eine völlig ausreichende Anzahl an Sturmgewehren." Darüber hinaus habe man zudem einen "kompletten Waffen-Mix" im Einsatz.

Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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