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Scholz fordert nach Autoattacke hartes Vorgehen gegen Täter


Olaf Scholz (Archiv), über dts NachrichtenagenturNach der mutmaßlichen Autoattacke in München drängt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf ein hartes Vorgehen gegen den Fahrer. Es müsse ganz klar sein, "dass die Justiz mit all ihren Möglichkeiten hart vorgeht gegen diesen Täter", sagte er am Donnerstag bei einer Wahlkampfveranstaltung in Fürth. Dabei müsse man "alle Möglichkeiten" nutzen, die man habe. "Es ist für mich ganz wichtig, die Botschaft auch zu sagen, wer Straftaten in Deutschland begeht, wird nicht nur hart bestraft und muss ins Gefängnis. Sondern er muss auch damit rechnen, dass er seinen Aufenthalt in Deutschland nicht fortsetzen kann", so Scholz. Bei dem mutmaßlichen Täter von München handelt es sich um einen 24-jährigen Afghanen, der als Asylbewerber nach Deutschland kam.

Medienberichten zufolge war er polizeibekannt. Er wurde am Tatort festgenommen, wobei auch ein Schuss auf das Tatauto durch die Polizei abgegeben wurde. Scholz sagte, dass seine Aussage zu Abschiebungen auch für Länder gelte, "wo das sehr schwierig ist, jemanden zurückzuführen". Er verwies darauf, dass seine Regierung im Sommer einen Abschiebeflug nach Afghanistan organisiert habe. "Wir haben einen solchen Flug mit Straftätern bereits organisiert. Und obwohl das so kompliziert ist, weil das nicht direkt geht, sind wir dabei, das auch in weiteren Fällen zu tun und nicht nur einmal, sondern fortlaufend", kündigte er jetzt an. "Das muss auch das Prinzip sein und so wird es dann auch für diesen Täter sein, wenn alles am Ende entschieden ist von den Gerichten." Dieser Täter könne nicht mit "irgendeiner Nachsicht" rechnen. "Er muss bestraft werden und dann muss er das Land verlassen", so der Kanzler. Der Afghane hatte am Vormittag in der Münchner Innenstadt einen Kleinwagen in eine Menschenmenge gesteuert - offenbar absichtlich. Dabei wurden laut Polizei mindestens 28 Personen teils schwer verletzt. Bei der Menschengruppe handelte es sich um Teilnehmer eines Streikzugs der Gewerkschaft Verdi.

Foto: Olaf Scholz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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