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Frisches Geld für Techallianzen der deutschen Autoindustrie

Ladesäulen-Joint-Venture Ionity gewinnt Blackrock als Großinvestor; Datendienst Here soll an die Börse / Autoindustrie öffnet ihre Bündnisse

 

Die deutschen Autohersteller Daimler, BMW und Volkswagen öffnen ihre großen gemeinsamen Techunternehmen stärker für externe Investoren. Der vor sechs Jahren von Nokia übernommene Datendienstleister Here solle zügig an die Börse gebracht werden, berichtet das manager magazin. Die Bewertung werde auf rund fünf Milliarden Euro geschätzt. Parallel stehe auch die auf Ladeparks an Fernstraßen spezialisierte Allianz Ionity unmittelbar vor dem Abschluss einer Finanzierungsrunde, heißt es in Kreisen der beteiligten Unternehmen. Den Großteil der geplanten Kapitalerhöhung in Höhe von 750 Millionen Euro übernehme der amerikanische Großinvestor Blackrock.
 
Daimler, BMW und die Volkswagen-Tochter Audi hatten Here 2015 für rund 2,8 Milliarden Euro vom finnischen Technologiekonzern Nokia gekauft. Es ging vor allem darum, das auf Karten für Navigationsdienste spezialisierte Unternehmen nicht an einen der interessierten Techplayer aus den USA gehen zu lassen. Seither hatten sich auch die Zulieferer Bosch und Conti sowie asiatische Konzerne an Here beteiligt. Der Börsengang sei über eine Mantelgesellschaft (Spac) geplant und solle Geld für notwendige Investitionen einspielen, sagten Beteiligte dem manager magazin. Anteilseigner und Aufsichtsrat hätten den Plan abgesegnet.
 
An der Ladesäulengesellschaft Ionity sind bislang neben Daimler, BMW und Volkswagen auch der koreanische Autohersteller Hyundai und der US-Rivale Ford beteiligt. Ionity betreibt Schnellladesäulen und benötigt das frische Geld für den weiteren Ausbau des Ladenetzes. Über die Kapitalerhöhung wird schon seit Anfang des Jahres diskutiert. Jetzt seien die Verträge unterschriftsreif, heißt es bei den Allianzpartnern. Blackrock investiere 500 Millionen Euro, die Alteigentümer übernähmen die restlichen 250 Millionen Euro, berichtet das manager magazin weiter. Als Anwärter für eine weitere Kapitalerhöhung gelte der französische Autohersteller Renault.

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