
Letztere verlor in diesem Zeitraum fast zehn Prozent, während sich der Wert der Papiere von Adidas mehr als verdoppelt hat.
"Wir müssen anerkennen, dass ich ein neues Gesicht am Kapitalmarkt bin. Vertrauen in einen CEO muss sich über längere Zeit aufbauen", sagte Freundt über die nach seiner Ansicht wahrscheinliche Ursache für das schlechte Abschneiden an der Börse.
An der Ausrichtung des Konzerns zweifelt er nicht. "Ich bin sicher, dass wir die richtige Strategie haben", sagte er. "Wir werden weiter wachsen, und der Rest wird folgen." Erfolg verspricht sich der Puma-Chef zudem von einer gerade in Paris vorgestellten Markenkampagne. Sie soll die größte in der Geschichte des Unternehmens sein.
Foto: Frankfurter Börse am Börsenplatz in Frankfurt am Main, über dts Nachrichtenagentur