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"Verschiedene Teilnehmer äußerten die Bereitschaft, die Geldpolitik weiter zu straffen, sollten sich die Inflationsrisiken in einer Weise verwirklichen, die eine solche Maßnahme angemessen erscheinen lässt", heißt es in dem Protokoll. Anleger hatten eigentlich auf baldige und schnelle Leitzinssenkungen gehofft, damit Investitionen für Unternehmen billiger werden.
Unterdessen war die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0820 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9242 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.378 US-Dollar gezahlt (-1,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 70,66 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank ebenfalls deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 81,69 US-Dollar, das waren 119 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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