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Der Chip-Riese hatte am Mittwoch Prognosen vorgestellt, die deutlich besser ausfielen als erwartet.
Die Protokolle der letzten Sitzung der US-Notenbank Fed dürften dagegen bei den Anlegern wohl für wenig Euphorie gesorgt haben. Die Notenbanker dämpften darin die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen. Als Grund gaben sie die langsamer zurückgehende US-Inflation an.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0846 US-Dollar (+0,18 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9220 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 82,57 US-Dollar, das waren 67 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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