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Da am "Super-Mittwoch" zwei wichtige Termine anstünden, so Oldenburger: "Die US-Inflationsdaten und die Fed-Sitzung fallen zum ersten Mal seit Juni 2020 auf denselben Tag."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0747 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9305 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 81,12 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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