
"Die Marktteilnehmer werden mit Blick auf die Konjunkturentwicklung in Europa mutiger. Dagegen trennen sich die Investoren stärker von den Konsumaktien und den Unternehmen aus dem Healthcare-Bereich."
Die europäische Gemeinschaftswährung war unterdessen am Mittwochnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0307 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9702 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg hingegen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 80,01 US-Dollar, das waren 9 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur