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Offener Brief an die Grüne Katrin Göring-Eckardt - zensiert

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, hält die Prognose der Regierung von 300.000 Flüchtlingen in diesem Jahr für viel zu niedrig. Sie erwartet mindestens 500.000 neue Asylbewerber. - Einen offenen Brief gegen diese Forderung zensierte die Grüne kurzerhand.

 

Interview von  RP-Online mit der Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Katrin Göring-Eckardt

Wie viele Flüchtlinge erwarten Sie?

Göring-Eckardt Die Bundesregierung liegt mit ihrer Prognose von 300.000 neuen Flüchtlingen in diesem Jahr sicher zu niedrig. Die Herausforderung ist größer. Deutschland sollte eher mit 500.000 neuen Flüchtlingen kalkulieren.

Tut Deutschland hier schon genug?

Göring-Eckardt Nein. Deutschland kann und muss mehr Flüchtlinge aufnehmen. Die Kommunen brauchen bei der Flüchtlingshilfe dringend mehr Unterstützung des Bundes – das heißt mindestens eine Verdoppelung der bisherigen 500 Millionen Euro pro Jahr. Wir brauchen strukturelle Veränderungen: Der Bund muss den Kommunen dauerhaft die Kosten für Gesundheitsversorgung und für die Erstunterkünfte der Flüchtlinge und beim Deutschunterricht abnehmen.

 

Von Susanne Kablitz - Vorstandsvorsitzende Institut für klassischen Liberalismus

Liebe Frau Göring-Eckardt,

vor wenigen Stunden habe ich Ihnen zu Ihrem Verhalten einen offenen Brief geschrieben und diesen auf Ihrem Account veröffentlicht. Nach nur wenigen Sekunden bekam ich den “freundlichen Hinweis”, dass ich “bitte die Netikette” zu beachten hätte. Daraufhin schrieb ich Ihnen, dass mir Ihre Netikette “wurscht wäre” und Sie sich bitte um Ihr Gewissen kümmern sollten, sofern denn eines verhanden wäre.

Dieser Eintrag sowie der offene Brief von mir wurden umgehend gelöscht, ich wurde auf Ihrem Account blockiert.

Liebe Frau Göring-Eckardt, es mag Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sein, dass Sie auch von meinem Steuergeld finanziert werden. Es ist daher eine bodenlose Unverschämtheit, wenn Sie die Bürger in diesem Lande, an deren Wohl Sie angeblich interessiert sind, auf diese Art behandeln, nur weil diese Sie in Ihrem Tun kritisieren. Und was noch viel erstaunlicher ist: Habe ich den wunden Punkt getroffen? Warum regieren Sie so wie Sie reagieren? Sind Sie womöglich gar kein solcher Gutmensch wie Sie sich darstellen?

 

Der offene Brief:

Sehr geehrte Frau Göring-Eckardt,

wie RP-Online in ihrer Ausgabe am heutigen Donnerstag berichtet, haben Sie ein „bewegendes“ Interview zum Besten gegeben. Dort verlautbaren Sie, dass Deutschland mit rund 500.000 Flüchtlingen rechnen sollte und dass dies mindestens eine Verdopplung der bisherigen anvisierten 500.000 Euro pro Jahr bedeuten wird. Diese Verdopplung liegt in den Kosten für die Gesundheitsversorgung, der Zurverfügungstellung von Erstunterkünften und dem benötigten Deutschunterricht begründet. Sie sagen dort weiterhin, dass Deutschland sich das leisten kann und wir auch eine moralische Verpflichtung dazu haben.

Liebe Frau Göring-Eckardt, leider lässt es meine gute Erziehung es nicht zu, Sie als das zu bezeichnen, was Sie meiner Meinung nach sind.

Es ist an Frechheit und Verlogenheit kaum zu überbieten, was Sie von sich geben … denn ich behaupte: Es geht Ihnen nicht im Geringsten um das Schicksal der Flüchtlinge, ganz im Gegenteil. Jeder Einzelne von diesen Menschen geht Ihnen ganz gehörig am Allerwertesten vorbei. Das, was Sie beabsichtigen ist nichts anderes, als das Elend der Menschen, die aus armen (durch korrupte, sozialistische Regierungen und dem daraus entstehenden Ungemach gepeinigt) Gegenden fliehen, dazu zu nutzen, um Ihren nächsten Wahlerfolg zu sichern.

Deutschland kann sich Ihre vermeintliche Gutmenschlerei überhaupt GAR NICHT leisten. Deutschland hat über zwei Billionen offene Schulden und über sieben Billionen, wenn man die realen, wirklichen Zahlen heranzieht. Deutschland ist pleite, liebe Frau Göring-Eckardt, was vor allem dem Umstand geschuldet ist, dass wir beständig so tun, als ginge es uns gut und könnten uns den gesamten Irrsinn, den Sie und Ihre Politkollegen uns einbrocken, auch nur im Entferntesten leisten, während die Schulen in diesem Land verfallen, die Infrastruktur in einem erbarmungswürdigen Zustand ist und in immer mehr Familien beide Elternteile arbeiten müssen, damit es (nach Steuern und Abgaben, die u. a. Ihr Dasein sichern) überhaupt noch zum Leben reicht. Und Sie “plappern” davon, dass es Deutschland “gut geht”!

Menschen aufzunehmen, denen zu helfen, die in Not sind, ist ein ehrenwertes, ein menschliches, ein wichtiges Gebaren. Und sicherlich sind viele Menschen in diesem Land bereit zu helfen, wenn es notwendig ist.

Es ist allerdings ein widerwärtiges Gebaren, wenn man wie Sie und Ihresgleichen dafür das Geld fremder Menschen stiehlt und so tut, als hätte man darauf ein Anrecht. Weil man es wie Sie gewohnt ist, sich mit dem erwirtschafteten Geld fremder Menschen ein auskömmliches, sorgenfreies Leben zu machen. Ein Leben, wo das Gutmenschentum sich so einfach realisieren lässt. Weil es Sie nichts kostet. Weil es sich so herrlich auf fremder Leute Kosten leben lässt.

Frau Göring-Eckardt, was Sie tun, ist widerwärtig.

Sie benutzen die Moral der Menschen, um sich selbst in ein gutes Licht zu rücken. Sie nutzen das Ehrgefühl der Bevölkerung, um deren Geld auszugeben, was Ihnen nicht gehört.

Sie schaffen SCHULD bei den Bürgern in diesem Land. Schuld, die SIE und Ihresgleichen in ihren jeweiligen Funktionen auf sich geladen haben. Nicht die Bürger. SIE innerhalb der Partei haben Waffen geliefert. Sie innerhalb der Parteien haben Kriege befürwortet. SIE und Ihresgleichen haben „demokratisiert“. SIE und Ihresgleichen haben überall auf der Welt Herrscher und Beherrschte gespielt. SIE und Ihresgleichen glauben etwas Besseres zu sein als andere, die Beglücker der Welt. SIE und Ihresgleichen waren und sind es. WIR tragen keine Schuld und keine Verantwortung. SIE und Ihresgleichen tun das!

SIE und Ihresgleichen benutzen die Menschen hier und dort gleichermaßen. Und das, liebe Frau Göring-Eckardt, ist widerwärtig und ekelhaft.

Dieser Brief ist ein offener Brief und wird entsprechend behandelt.

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Kablitz
Vorstandsvorsitzende Institut für klassischen Liberalismus

Quelle: freiraum-magazin.com

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