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Moody's: Italien Abschuss

Ratingagentur Moody`s stuft Kreditwürdigkeit Italiens gleich drei Stufen herunter. Die Bonitätswächter begründeten die Absenkung des italienischen Ratings von "Aa2" auf "A2" mit ökonomischen und politischen Unsicherheiten. Ausblick: weiter negativ. - Milliarden-Rückstellungen im Haushalt wegen GR-Pleite.

 

Die Ratingagentur Moody`s hat am Dienstag die Kreditwürdigkeit Italiens heruntergestuft. Die Bonitätswächter begründeten die Absenkung des italienischen Ratings um drei Stufen von "Aa2" auf "A2" mit ökonomischen und politischen Unsicherheiten. Der Ratingcode "A2" bedeutet, dass das Anlegen von Geldern in italienische Staatsanleihen zwar sicher sei. Dies gelte aber nur für den Fall, dass keine unvorhergesehenen Ereignisse die Wirtschaft des Landes beeinträchtigen.
 
Weiterhin versah Moody`s das neue Rating mit einem negativen Ausblick, weitere Herabstufungen sind somit durchaus wahrscheinlich. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone sitzt auf einem Schuldenberg von rund 1,9 Billionen Euro. Das entspricht 120 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung - daran gemessen ist nur Griechenland in der Euro-Zone höher verschuldet.
 
Für das laufende Jahr rechnet die italienische Regierung mit einem Defizit in Höhe von 3,8 Prozent. Erst im Jahr 2013 soll der Haushalt nach Plänen der Regierung ausgeglichen sein. Ende September hatte S&P die Kreditwürdigkeit Italiens um eine Note auf "A" heruntergestuft.
 

Milliarden-Rückstellungen im Haushalt wegen GR-Pleite

Angesichts des drohenden Schuldenschnitts für Griechenland haben CDU-Politiker die Bundesregierung aufgefordert, erstmals Milliarden-Rückstellungen im Bundeshaushalt zu bilden. Nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) verlangen mehrere CDU-Bundestagsabgeordnete um den Haushaltspolitiker Norbert Brackmann, bis 2012 insgesamt zehn Milliarden Euro als Finanzpolster zurückzustellen. Das Geld soll in einen Stabilitätssicherungsfonds fließen, aus dem bei einem Schuldenschnitt Griechenlands Löcher im Bundeshaushalt gestopft werden sollen.

"Wir müssen rechtzeitig vorsorgen, um nicht in eine verfassungswidrige Haushaltssituation zu kommen", zitiert die Zeitung Brackmann. Auch die Unions-Fraktionsspitze begrüßt offenbar die Pläne der Haushälter. Nach Angaben der Zeitung hat die Fraktionsführung bereits Bereitschaft signalisiert, Vorsorgemaßnahmen im Bundeshaushalt für den Fall eines Schuldenschnitts in Griechenland mitzutragen.

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