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Panik an der Börse, Gewalt auf der Strasse

Der Börsencrash von August 2011 wird in die Geschichte eingehen. Das steht fest. Offen ist dagegen noch, was die Folgen sein werden. - Wir nähern uns immer mehr Weimar. Als letzter Akt werden die Notenbanken zu Totenbanken.

 

von Michael Mross

Die Welt blickt entsetzt auf die Finanzmärkte. Hilflosigkeit allerorten. Menschen bangen um ihr Erspartes. Die Angst geht um.

Die systemische Kernschmelze hat offenbar gewonnen. Ausgelöst durch das US-Downgrade seitens S&P. Dieses Donwgrade wirkt als Brandbeschleuniger in einem ohnehin schon kranken Finanzsystem.

Die Frage bleibt, welche Mittel nun noch übrig bleiben, um die Krise unter Kontrolle zu bringen. Seit 2008 ist eigentlich alles ausgereizt. Die Staaten können sich kaum noch höher verschulden – ohne ein erneutes Downgarde zu riskieren und damit in den Teufelskreis des Staatsbankrotts zu geraten.

Bleibt als letzter „Retter“ nur noch die Notenbank. Diese werden in einem letzten Akt die Geldpressen heiß laufen lassen, um angeblich das Schlimmste abzuwenden. Doch dieser Zug ist schon längst abgefahren. Ähnlich wie zu Weimar wird damit das Vertrauen ins Geld endgültig vernicht. Das ist nur eine Frage der Zeit. Die Notenbanken werden zu Totenbanken.

Was tun?

Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die Kernschmelze ist unaufhaltbar. Dann heißt es jetzt, Lebensmittelvorräte anlegen und Goldbestände sichern. Möglicherweise ist es auch jetzt noch nicht zu spät, ins Gold zu gehen – obwohl in einer eher deflationären Phase, die sich aktuell ankündigt, eigentlich auch Edelmetalle zwischendurch fallen können.

Oder: Es passiert ein Wunder und das System fängt sich wieder. Das bedeutet, dass Aktien derzeit an der Börse billig sind. Diese Variante erscheint wahrscheinlich. Die Notenbanken werden alles tun, die Krise wegzuinflationieren. Am Ende droht dann zwar die Hyperinflation – aber in der Zwischenzeit sollten Börsen von dieser Entwicklung eigentlich profitieren.

In Zimbabwe stiegen die Kurse an der Börse am Ende um 100% pro Tag – analog zur Inflation. Ein solches Szenario ist derzeit nicht mehr auszuschließen, auch wenn es noch in weiter Ferne liegt.

Doch spätestens wenn QE3 aufgelegt wird, ist klar, in welche Richtung der Zug fährt. Bleibt zu hoffen, dass die Gewalt auf der Straße in der Zwischenzeit nicht eskaliert und die Weltordnung – so wie wir sie kennen – nicht zerfällt. Dieses Szenario ist leider zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht auszuschließen. Wenn derzeit noch von irgendwo her ein stärkeres Störfeuer kommt, dann bedeutet dies: Game over.

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