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Corona-Pandemie kostet FC Bayern bis zu 200 Millionen Euro Umsatz


Fans des FC Bayern München, über dts NachrichtenagenturDie Corona-Pandemie trifft auch den deutschen Branchenführer FC Bayern München hart. Der Umsatz ist in der Saison 2019/2020 auf 698 Millionen Euro gesunken, ein Jahr zuvor waren es 750,4 Millionen Euro. Das Ebitda sank von 146,1 auf 104,5 Millionen Euro und der Gewinn nach Steuern von 52,5 auf 9,8 Millionen Euro.

Das sagte FC-Bayern-Finanzvorstand Jan-Christian Dreesen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Damit können wir angesichts der aktuellen Situation aber immer noch zufrieden sein, denn die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben natürlich erhebliche Rückgänge verursacht. Wir haben nicht zwingend notwendige Investitionen zurückgehalten und Ausgaben geschoben." Da der FC Bayern aufgrund der Pandemie noch keine Jahres-Hauptversammlung gehabt habe, sei die Bilanz noch nicht bekanntgegeben worden, sagte Dreesen. Zu den konkreten Auswirkungen der Corona-Pandemie sagte Dreesen: "In der Saison 2019/2020 haben wir ungefähr 55 Millionen des geplanten Umsatzes verloren, beim Gewinn waren es rund 40 Millionen Euro weniger, da wir seit dem 8. März unsere Spiele vor leeren Rängen austragen mussten." Sonst wäre ein Rekordergebnis erreicht worden, sagte Dreesen der FAZ. Das laufende Geschäftsjahr werde allerdings deutlich stärker betroffen sein. "Denn wenn wir nun die komplette Saison ohne Zuschauer spielen müssen, reden wir von Umsatzeinschlägen im Konzern von eher 150 Millionen als 100 Millionen Euro, das sind zwanzig Prozent des Umsatzes. In der abgelaufenen Saison waren es sieben Prozent." Zu den Folgen für die Liquidität sagte Dreesen: "Wir haben in den letzten zwei Jahren Transfers getätigt, die auch für unsere Verhältnisse überproportional waren. Kombiniert mit deutlichen Umsatzrückgängen bedeutet das zwangsläufig: Unsere zum Glück vorhandene Liquidität sinkt deutlich." Den Gehaltsverzic ht von Spielern und Vorstand bezifferte er auf weniger als 21 Millionen Euro. Dreesen rechnet aufgrund der Einbußen mit einem Verlust im laufenden Geschäftsjahr, das bis Ende Juni dauert. "Davon müssen wir ausgehen", antwortete Dreesen auf die Frage, ob er in diesem Geschäftsjahr einen Verlust erwartet. "Wenn wir 20 Prozent Umsatzrückgang haben, fällt es auch uns schwer, ein positives Ergebnis zu zeigen. Die schwarze Null ist bei uns kein Dogma, insbesondere nicht in diesen Zeiten. Wir haben durch die wirtschaftlich solide Arbeit der letzten zwei Jahrzehnte unser Eigenkapital stärken können. Deshalb können wir auch einmal einen Verlust kompensieren." Gleichzeitig verteidigte der FC-Bayern-Vize die Corona-Tests für die Fußballprofis auch im neuerlichen Lockdown. "Wir brauchen Testkapazitäten, um die maximale Sicherheit gewährleisten zu können. Wir nehmen dabei aber niemandem die Testkapazitäten weg. Diese sind insgesamt massiv gesteigert worden und unser Anteil ist deutschlandweit so verschwindend gering, dass dadurch andere Lebensbereiche in keiner Weise beschnitten werden", sagte Dreesen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" FAZ. Er verteidigte auch, dass die Bundesliga ihren Spielbetrieb nicht wieder unterbrochen hat. "Im ersten Lockdown haben wir bewiesen, dass wir verantwortungsvoll mit der Situation umgehen können. Wir haben ein Hygienekonzept erarbeitet und umgesetzt, das ein Musterbeispiel nicht nur für andere Ligen ist, sondern im Sport generell sowie sogar für andere Lebensbereiche sein kann", sagte Dreesen. Der Profifußball sei eine Berufsausübung und durch das Hygienekonzept ohne Gesundheitsgefährdung möglich. "Deshalb ist es richtig, dass wir weiterspielen dürfen." Zudem könne man an den Einschaltquoten sehen, dass Fußball eine willkommene Abwechslung sei. Disziplin und Sorgfalt bei der Einhaltung des Hygienekonzeptes seien auch wichtig, um Insolvenzen im deutschen Fußball zu verhindern, sagte Dreesen der FAZ: "Wenn es uns gelingt, dauerhaft den Spielbetrieb - wenn auch ohne Zuschauer - aufrecht zu erhalten, hoffe ich sehr, dass keine Insolvenzen im deutschen Fußball eintreten."

Foto: Fans des FC Bayern München, über dts Nachrichtenagentur

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