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Beratungsstelle Radikalisierung beim BAMF stärker gefragt


Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, über dts NachrichtenagenturDie Beratungsstelle Radikalisierung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat infolge der jüngsten islamistischen Anschläge deutlich mehr Zulauf registriert. "Seit dem Jahresbeginn 2020 bis heute sind 186 Anfragen in der Hotline der Beratungsstelle Radikalisierung eingegangen", sagte eine Sprecherin dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Im vierten Quartal war eine signifikante Zunahme der Beratungsanfragen zu verzeichnen, die auf das jüngste Anschlagsgeschehen in Frankreich, Deutschland und Österreich zurückzuführen ist. Ein derartiges Phänomen war auch in den vergangenen Jahren nach entsprechenden Ereignissen zu sehen. Im Jahr 2019 gingen insgesamt 174 Anfragen ein."

Generell sei das Anrufaufkommen in den vergangenen Jahren aber eher zurückgegangen, so die Sprecherin weiter. "Diese Entwicklung ist auf eine zunehmende Bekanntheit der regionalen und der Landesangebote zurückzuführen." Die Hotline der Beratungsstelle hat nach BAMF-Angaben seit ihrem Start im Jahr 2012 knapp 4.600 Anrufe entgegengenommen. Davon wurden knapp 1.200 Fälle an das Netzwerk der Beratungsstellen zur weiteren Betreuung weitergeleitet. Das gesamte bundesweite Netzwerk hat seit 2012 laut BAMF mehr als 2.600 Beratungsfälle betreut. Die Beratungsstelle Radikalisierung ist eine telefonische Erstanlaufstelle für Ratsuchende, in deren Umfeld sich eine Person möglicherweise islamistisch radikalisiert hat. In Erstgesprächen ermitteln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Anliegen der Ratsuchenden und bieten erste Hilfen an. Anschließend übermitteln sie bei Bedarf an eine Beratungsstelle im jeweiligen Bundesland. Aktuell finden die Beratungen Corona-bedingt verstärkt telefonisch und online statt. In Deutschland gab es zuletzt drei islamistische Anschläge: in Waldkraiburg, Berlin und Dresden. In Dresden wurde ein Mann von einem syrischen Flüchtling erstochen. Die Zahl der vom Bundeskriminalamt offiziell ermittelten islamistischen Gefährder ist von 730 im Jahr 2018 auf 620 im Oktober gesunken.

Foto: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, über dts Nachrichtenagentur

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