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Forsa: Grüne und Linke leicht verbessert


Annalena Baerbock und Robert Habeck, über dts NachrichtenagenturTrotz der teilweise heftigen Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn wegen der Corona-Impfkampagne bleiben die hohen Zustimmungswerte für die Union in der Sonntagsfrage des Instituts Forsa unverändert. Im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer erreichen CDU/CSU weiterhin 37 Prozent und liegen damit 18 Prozentpunkte vor den Grünen. Grüne und Linke gewinnen je einen Prozentpunkt.

FDP und AfD, die die Impfpolitik am heftigsten kritisieren, verlieren je einen Punkt. Für die SPD und die sonstigen kleineren Parteien verändert sich nichts. Die Linke liegt jetzt gleichauf mit der AfD. Bei der Bundestagswahl hatte die AfD noch einen Vorsprung von 3,4 Prozentpunkten vor der Linken. Wenn jetzt bereits der neue Bundestag gewählt würde, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 37 Prozent, Grüne 19 Prozent, SPD 15 Prozent, Linke 8 Prozent, AfD 8 Prozent und FDP 6 Prozent. 7 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2 Prozent). Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen entspricht mit 23 Prozent in etwa der Zahl der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8 Prozent). 18 Millionen Wahlberechtigte würden derzeit bei einer Bundestagswahl CDU oder CSU wählen. 9,3 Millionen würden den Grünen ihre Stimme geben. 7,4 Millionen würden SPD, je 3,7 Millionen Linke oder AfD und 2,5 Millionen FDP wählen. 14,3 Millionen Wahlberechtigte wollen derzeit nicht wählen gehen. In den neuen Bundestag würden entsprechend dem Wahlergebnis unter Berücksichtigung der Überhang- und Ausgleichsmandate nach dem derzeit gültigen Wahlrecht 723 Bundestagsabgeordnete einziehen. Für die Parteien würde sich folgende Mandatsverteilung ergeben: Union 290, Grüne 147, SPD 116, Linke 62, FDP 46 und AfD 62. Die "Kanzlermehrheit" läge bei 362 Mandaten. Rechnerisch könnte die Union zusammen mit den Grünen (437 Mandate) oder mit der SPD (406 Mandate) eine Regierung bilden. Nicht regierungsfähig wären Schwarz-Gelb (zusammen 336 Mandate) sowie Grün-Rot-Rot (zusammen 325 Mandate). Im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer hat sich unterdessen an den Kanzlerpräferenzen kaum etwas geändert. Wenn die Bundesbürger ihren Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich weiterhin 37 Prozent für Markus Söder entscheiden. 18 Prozent würden wie in der Vorwoche für den Grünen-Chef Robert Habeck und 14 Prozent für den SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz (-1) votieren. Würde der neue CDU-Chef Armin Laschet für die Union antreten, würden die Wahlberechtigten sich genauso entscheiden wie in der Vorwoche: 28 Prozent für Laschet, 19 Prozent für Habeck, 17 Prozent für Scholz. Eine Auswertung der Kanzlerpräferenzwerte der letzten zwei Wochen zeigt, dass die beiden Unionskandidaten in fast allen Bundesländern deutlich vor Scholz und Habeck liegen. Die stärkste Unterstützung für Markus Söder gibt es in Bayern: 49 Prozent der bayerischen Wahlberechtigten würden den CSU-Chef zum Kanzler wählen. Aber auch im protestantischen Norden (Schleswig-Holstein und Niedersachsen) sowie in Teilen des Ostens (Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern) würden jeweils mindestens ein Drittel für Söder stimmen. In seinem Heimatland Nordrhein-Westfalen liegt Armin Laschet mit 39 Prozent knapp vor Söder. Aber auch in Bayern sowie in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern würden fast ein Drittel der Wahlberechtigten Laschet wählen. Olaf Scholz kommt nur in Bremen (24 Prozent) und im Saarland (25 Prozent) über die 20-Prozent-Marke. Seine niedrigsten Werte hat Scholz in Thüringen (11 Prozent) und in Bayern (10 Prozent). Habeck liegt in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Berlin knapp über der 20-Prozent-Marke. In den Stadtstaaten Bremen und Hamburg liegt Habeck auf dem ersten Platz – in Bremen mit 30 Prozent, in der Hansestadt Hamburg, die eigentlich als Hochburg von Olaf Scholz gilt, mit 38 Prozent. Scholz erreicht in Hamburg 18 Prozent, ebenso viel wie Armin Laschet. Söder kommt in der norddeutschen Metropole auf 27 Prozent. Die Daten für die Sonntagsfrage wurden vom 26. Januar bis zum 1. Februar erhoben. Datenbasis waren 2.503 Befragte.

Foto: Annalena Baerbock und Robert Habeck, über dts Nachrichtenagentur

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