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Laschet will Beziehungen zu CDU im Osten vertiefen


Armin Laschet, über dts NachrichtenagenturCDU-Bundeschef Armin Laschet will in den kommenden Wochen seine Beziehungen zu den ostdeutschen Landesverbänden der Union vertiefen und verbessern. Wie die CDU-Landesverbände in Thüringen und Sachsen-Anhalt der "Welt" (Freitagausgabe) bestätigten, wird Laschet im Februar und März per Internet zunächst an digitalen Vorstandssitzungen der Verbände teilnehmen. Bereits am Montagabend hatte der NRW-Ministerpräsident an einer Sitzung der CDU in Sachsen teilgenommen.

Laschet habe bei der gemeinsamen Sitzung gezeigt, "dass er die Themen im Freistaat kennt", so Alexander Dierks, Generalsekretär der Sachsen-Union. In seiner Partei herrsche "eine Aufbruchstimmung" mit Blick auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorsitzenden. Laschet betone "das Verbindende - das gilt gerade und vor allem auch für die Einbindung der Unterstützer und Ideen von Friedrich Merz". Auch aus Sachsen-Anhalt kommt Zuspruch für Laschet. Der Landesverband galt in der Vergangenheit als Hochburg von Merz. "Wir unterstützen Armin Laschet und haben ihn zu einer gemeinsamen Landesvorstandssitzung eingeladen", sagte Sven Schulze, Generalsekretär der CDU in Sachsen-Anhalt. Auch der Spitzenkandidat der Thüringer CDU, Mario Voigt, bestätigte den Plan einer gemeinsamen Sitzung mit Laschet noch im Februar. Der neue CDU-Chef könne "auch im Osten punkten", sagte Voigt der "Welt". Bei dem Gespräch mit der CDU in Sachsen-Anhalt wolle man "deutlich machen, worin bei uns die spezifischen Anforderungen liegen - und wie sie sich teilweise von den Themen im Westen unterscheiden", sagte Schulze der "Welt". Der Strukturwandel in den Kohlerevieren sei ein verbindendes Thema. Der demographische Wandel und die Überalterung der Bevölkerung träfen "uns in Sachsen-Anhalt aber härter als den Westen". Auch die Wirtschaftslage sei anders. "Die meisten Firmensitze liegen westlich der Elbe. Die Hauptkonkurrenz der Union im Westen sind die Grünen, im Osten ist das die AfD." Man wünsche sich, dass der Bundesvorsitzende sich mit Friedrich Merz, "wenn möglich, verständigt und dieser eine gewichtige Rolle im Führungsteam der Union bekommt", sagte Schulze. Die Landtagswahl am 6. Juni bezeichnete der CDU-Generalsekretär in Sachsen-Anhalt "nicht nur für Sachsen-Anhalt sondern auch für den Bund" als "ein enorm wichtiges Datum". Eine Zusammenarbeit mit AfD und Linken schließe man aus. Dafür stehe auch Ministerpräsident Reiner Haseloff. Schulze stellte eine Wiederauflage der bestehenden Kenia-Koalition in Aussicht. Das Bündnis sei "keine Liebesheirat" gewesen. Aber das Land brauche "stabile Verhältnisse", eine Option dafür wäre die Fortsetzung der bestehenden Koalition mit der SPD und den Grünen.

Foto: Armin Laschet, über dts Nachrichtenagentur

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