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Tarifverdienste um 2,1 Prozent gestiegen


Euromünzen, über dts NachrichtenagenturDie Tarifverdienste in Deutschland sind im Jahr 2020 im Durchschnitt um 2,1 Prozent gegenüber 2019 gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Die Statistiker bestätigten damit das vorläufige Ergebnis von Mitte Dezember.

Es handelt sich um den geringsten Anstieg der Tarifverdienste seit dem Jahr 2016 (ebenfalls 2,1 Prozent gegenüber 2015). Wie das Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Tarifverdienste ohne Sonderzahlungen im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent. Deutlich unterdurchschnittlich stiegen die Tarifverdienste einschließlich Sonderzahlungen im Vergleich zum Jahr 2019 vor allem im Verarbeitenden Gewerbe (+0,7 Prozent). Dies ist vorrangig darauf zurückzuführen, dass für die Metall- und Elektroindustrie für das Jahr 2020 wegen der Coronakrise keine prozentuale Tariferhöhung vereinbart wurde. Im Baugewerbe (+1,0 Prozent) wurde in den Tarifverhandlungen 2020 vereinbart, dass die Tariferhöhungen erst 2021 in Kraft treten. Auch im Gastgewerbe war die Tarifentwicklung 2020 mit +1,5 Prozent deutlich unterdurchschnittlich. Überdurchschnittlich stiegen die Tarifverdienste im Jahr 2020 vor allem in den Bereichen, die durch den öffentlichen Dienst geprägt sind. Hier wirkten sich neben den regulären Tariferhöhungen auch die im vierten Quartal gezahlten Corona-Prämien aus. Steigerungen gab es beispielsweise im Bereich Erziehung und Unterricht (+3,0 Prozent), in der Öffentlichen Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (+2,9 Prozent), Kunst, Unterhaltung und Erholung (+2,7 Prozent) und Wasserversorgung und Entsorgung (+2,6 Prozent). Im Gesundheits- und Sozialwesen, das in der Corona-Pandemie besonders im Fokus steht, verdienten die Tarifbeschäftigten im Vergleich zum Vorjahr 2,5 Prozent mehr.

Foto: Euromünzen, über dts Nachrichtenagentur

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