AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Forsa: Impfbereitschaft nimmt leicht ab


Impfzentrum, über dts NachrichtenagenturDie Impfbereitschaft in der Bevölkerung ist leicht gesunken. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und n-tv am Mittwoch wollen sich 69 Prozent (16. März: 71 Prozent) impfen lassen, sobald sie die Möglichkeit haben. Zwölf Prozent (16. März: acht Prozent) der Bundesbürger wurden bereits gegen das Coronavirus geimpft, zehn Prozent (16. März: 13 Prozent) möchten lieber erst einmal abwarten und acht Prozent (16. März: sieben Prozent) wollen sich gar nicht impfen lassen.

Rund die Hälfte der Befragten (51 Prozent), die sich sobald wie möglich gegen Corona impfen lassen wollen oder hinsichtlich einer Impfung erst einmal abwarten möchten, würden sich, im Falle eines entsprechenden Impfangebots, mit dem Impfstoff von Astrazeneca impfen lassen. 44 Prozent dieser Befragten würden ein solches Impfangebot im Moment ablehnen. 58 Prozent derer, die schnellstmöglich eine Impfung erhalten wollen, würden ein Impfangebot mit Astrazeneca annehmen. Bei Befragten, die lieber noch abwarten wollen, wären dies neun Prozent. Bislang gibt es keine Zulassung des russischen Impfstoffs "Sputnik V" in Europa, 57 Prozent der befragten Bürger geben aber an, dass sie sich auch damit impfen lassen würden, wenn dieser in der EU und Deutschland zugelassen wird. 30 Prozent lehnen dies ab. Die Bereitschaft, sich auch mit dem russischen Impfstoff "Sputnik V" impfen zu lassen, ist unter den Ostdeutschen (69 Prozent) etwas höher als unter den Westdeutschen (55 Prozent) und unter den Männern (64 Prozent) etwas höher als unter den Frauen (51 Prozent). Von den unter 30-Jährigen (64 Prozent) und den über 60-Jährigen (63 Prozent) würde der russische Impfstoff eher akzeptiert werden als von den Befragten im mittleren Alter. Von den Befragten, die sich sobald wie möglich gegen Corona impfen lassen möchten, geben 65 Prozent an, dass sie sich mit "Sputnik V" impfen lassen würden. Von denjenigen, die hinsichtlich einer Impfung erst einmal abwarten möchten, meinen dies 43 Prozent. Knapp zwei Drittel (63 Prozent) hielten eine zweiwöchige Verschärfung der Maßnahmen für richtig, 34 Prozent fänden das nicht richtig. Auf mehrheitliche Ablehnung würden verschärfte Maßnahmen ausschließlich bei den Anhängern der FDP und der AfD stoßen. Der von einigen vorgebrachte Vorschlag einer Lockerung der bisher geltenden Impfreihenfolge, die bislang zunächst eine Impfung von Risikogruppen und medizinischem Personal vorsieht, stößt bei 75 Prozent der Bundesbürger auf Zustimmung. 22 Prozent fänden es nicht gut, jetzt von der bisherigen Impfreihenfolge abzuweichen. Für die Erhebung befragte das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL am 31. März 2021 insgesamt 1.001 Personen.

Foto: Impfzentrum, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.