AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Forsa: SPD gewinnt, Grüne und Linke schwächer


Olaf Scholz, über dts NachrichtenagenturGut sieben Wochen vor der Bundestagswahl gewinnt die SPD in der von Forsa gemessenen Wählergunst einen Punkt, Grüne und Linke je einen Punkt schwächer. Wenn schon am Sonntag gewählt würde, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 26 Prozent, SPD 16 Prozent, FDP 13 Prozent, Grüne 20 Prozent, Linke 6 Prozent, AfD 10 Prozent. 9 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden.

Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen liegt mit 25 Prozent weiterhin über dem Anteil der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8 Prozent). Ins neue Parlament würden laut Forsa-Berechnung 750 Abgeordnete einziehen, 41 mehr als bei der Bundestagswahl 2017. Die Fraktion der Grünen würde um 97, die der FDP um 27 Sitze wachsen. Alle übrigen Parteien hätten weniger Mandate im neuen Bundestag. Die Mandatsverteilung: CDU/CSU 217, Grüne 164, SPD 131, FDP 107, Linke 49 und AfD 82 Sitze. Derzeit wären drei Konstellationen denkbar: Schwarz-Grün (zusammen 381 Mandate), die "Deutschland-Koalition" aus CDU/CSU, SPD und FDP (455 Mandate) sowie eine "Ampel-Koalition" aus Grünen, SPD und FDP (402 Mandate). Eine "Jamaika-Koalition" aus Union, Grünen und FDP könnte sich zwar auf 488 Abgeordnete stützen - das ist beinahe eine Zwei-Drittel-Mehrheit - aber da Union und Grüne auch ohne die Liberalen eine Regierung bilden könnten, wäre eine solche Koalition unwahrscheinlich. Schwarz-Gelb hätte zusammen 324 Mandate und wäre damit ebenso wenig regierungsfähig wie ein "Linksbündnis" aus Grünen, SPD und Linke (zusammen 344 Mandate). SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz schiebt sich bei der von Forsa abgefragten Kanzlerfrage erstmals auf den ersten Platz, vor die Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock und den Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Wenn die Deutschen ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler direkt wählen könnten, würde Scholz gegenüber der Vorwoche drei Prozentpunkte hinzugewinnen und käme jetzt auf 21 Prozent. Annalena Baerbock verliert einen Prozentpunkt und erreicht 18 Prozent. Armin Laschet verliert zwei Prozentpunkte und kommt auf 15 Prozent. Das sind zehn Prozentpunkte weniger als Anfang Juli. Scholz hat im selben Zeitraum fünf Prozentpunkte gewonnen. Laschet hat auch bei seinen eigenen Anhängern weniger Rückhalt als die Konkurrenz. Nicht einmal die Hälfte der Unions-Anhänger (46 Prozent) würde den CDU-Chef zum Kanzler wählen. 67 Prozent der SPD-Anhänger würden sich für Scholz, 68 Prozent der Grünen-Anhänger für Baerbock entscheiden. Und von den Unions-Wählern von 2017 würden derzeit bei einer Kanzlerwahl nur 32 Prozent Laschet ihre Stimme geben. Unterdessen ist die Sorge um Corona nach wie vor groß. 56 Prozent der Deutschen halten die Pandemie für das wichtigste Thema. Die Unwetter, in der Vorwoche noch mit Abstand das beherrschende Thema, werden von 51 Prozent der Befragten für wichtig erachtet. Die bevorstehende Bundestagswahl rangiert auf Platz 3 (27 Prozent) vor den Olympischen Spielen (15 Prozent). Die Daten wurden von Forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 27. Juli bis 2. August 2021 erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte.

Foto: Olaf Scholz, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.