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Studie: Vor allem junge Männer arbeiten mehr im Haushalt als früher


Fensterputzen, über dts NachrichtenagenturJunge Männer haben seit der Pandemie mehr Aufgaben im Haushalt übernommen als zuvor. Das geht aus der Befragung "Jung versus Alt: Koch- und Kaufverhalten der Deutschen" des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) für den Lebensmittelhersteller "Eismann" hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten. Jeder Zweite berichtete davon, zudem bemerkten sie, dass sich die Zuständigkeiten im Haushalt "deutlich" verändert haben, Aber auch die Frauen haben demnach mehr zu tun gehabt.

Während der Phasen von Homeoffice und Homeschooling erlebte jede Dritte einen Anstieg der Aufgaben. Auch gab es zwischen den jüngeren Paaren, zwischen 18 und 34 Jahren, mehr Streit darüber, wer einkaufen gehen soll (48 Prozent). In der Gruppe der 35 bis 59-Jährigen wollen sich nur 28 Prozent mehr darüber gestritten haben als vor der Pandemie. Doch auch bei der Frage, was gekocht und gegessen werden soll, drohte laut der Studie häufig Ärger. Bei den Jüngeren erlebten dies 51 Prozent, bei den Älteren nur 25 Prozent. Personen ohne Kinder konnten sich beim Speiseplan besser einigen, nur 19 Prozent von ihnen klagten hier über Unstimmigkeiten. Von allen Befragten gaben 80 Prozent an, "sie selbst" hätten häufiger gekocht als ihr Partner oder die Partnerin. Sogar Kinder im Alter von 14 bis 17 Jahren gaben an, häufiger selbst gekocht zu haben. Jeder zweite Befragte bestätigte, mehr Lebensmittel als vor der Pandemie auf Vorrat gekauft zu haben. An der Spitze liegen Nudeln und Reis, gefolgt von Konserven und Tiefkühlprodukten. Gleichzeitig gaben mehr Familien als früher an, mit frischen Lebensmitteln gekocht und mehr auf eine gesunde Ernährung geachtet zu haben. 47 Prozent haben überhaupt erst die Lust am Kochen entdeckt - das trifft vor allem auf die unter 35-Jährigen zu (63 Prozent). Und jeder Zweite gab auch an, nach der Pandemie weiter mehr Zuhause kochen zu wollen. Für die Studie wurden zwischen Juli und August 2021 1.000 Menschen in Deutschland befragt.

Foto: Fensterputzen, über dts Nachrichtenagentur

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