AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Antisemitismus-Verdacht bei "Deutsche Welle"-Mitarbeitern


Deutsche Welle, über dts NachrichtenagenturMehrere Mitarbeiter der arabischen Redaktion der "Deutschen Welle" haben sich in Beiträgen im Internet in der Vergangenheit antisemitisch geäußert. Das schreibt die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Mittwochausgabe unter Berufung auf eine umfangreiche Auswertung einer großen Anzahl von Social-Media-Posts und in arabischen Medien erschienenen Artikeln. Ein Redakteur etwa nannte den Holocaust auf Facebook ein "künstliches Produkt" und schrieb, dass die Juden weiterhin "die Gehirne der Menschen durch Kunst, Medien und Musik" kontrollieren würden.

Eine andere Mitarbeiterin verfasste vor ihrer Zeit beim deutschen Auslandssender, der mit fast 400 Millionen Euro Steuergeldern finanziert wird, Kolumnen in einer arabischsprachigen Zeitung und schrieb dort unter anderem: "Wenn der Islamische Staat in Palästina für die Befreiung kämpfen würde, würde ich mein Urteil über ihn, seine Männer und seine Financiers revidieren. Und wenn er die Israelis aus dem Heiligen Land rausschmeißt, dann würde ich in seinen Reihen sein." Ein Korrespondent des Senders schrieb in einem Tweet, der einen Bezug zu Israel vermuten lässt, von einer "barbarischen Kriegsmaschine", ein freier Mitarbeiter der unabhängig von der Redaktion arbeitenden Akademie der Deutschen Welle twitterte: "Der Holocaust ist eine Lüge #FreedomOfSpeech". Die beiden Journalisten gaben an, ihre Äußerungen seien als Eintreten für die Meinungsfreiheit zu verstehen oder aus dem Zusammenhang gerissen, schreibt die SZ. Letzteres schrieb ein Sprecher des Senders in einer Stellungnahme auch in Bezug auf Facebook-Posts eines Mitarbeiters, auf die die Redaktionsleitung nach Informationen der SZ mindestens zweimal von Internetnutzern hingewiesen wurde. Infolge der SZ-Anfragen löschten einige betroffene Mitarbeiter ihre Konten oder einzelne Beiträge in den sozialen Medien. Doch zu spät: Die Zeitung konnte die fraglichen Aussagen und viele weitere nach eigenen Angaben vorab per Screenshot sichern. Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland und eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie finanziert sich jedoch nicht aus Rundfunkbeiträgen, sondern aus Steuergeldern. Zuletzt bekam sie rund 400 Millionen Euro pro Jahr.

Foto: Deutsche Welle, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.