AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Studie: Facebook-Konkurrenz legt bei Messengerdiensten zu


Smartphone-Nutzerin, über dts NachrichtenagenturDie Konkurrenz von Facebook legt bei den Messengerdiensten zu. Während WhatsApp auf sehr hohem Niveau einen leichten Rückgang verkrafte musste, haben nahezu alle weiteren Dienste Nutzungsanteile hinzugewonnen, so eine Studie im Auftrag der Bundesnetzagentur, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Trotzdem bleibt WhatsApp mit einem Nutzungsanteil von 93 Prozent (2019: 96 Prozent) klare Nummer eins.

39 Prozent nutzen den "Facebook Messenger" (2019: 42 Prozent), 25 Prozent "Instagram Direct Messages" (2019: 30 Prozent), 20 Prozent Skype (2019: 18 Prozent). Bedeutende Zuwächse konnten die Messengerdienste Signal mit 9 Punkten auf 13 Prozent, Discord mit 8 Prozentpunkten (auf 8 Prozent) und Telegram mit 6 Prozentpunkten (auf 16 Prozent) verzeichnen. Ein noch stärkeres Wachstum mit Nutzungsanteilen von 18 Prozent bzw. 14 Prozent erreichen die Videokonferenzdienste Zoom und Microsoft Teams. Bei der Erhebung des Jahres 2019 spielten beide Dienste aus Verbrauchersicht noch keine erkennbare Rolle. Ihre rasant zunehmende Bedeutung erklärt sich vor allem mit der Pandemie und der veränderten Nachfrage nach Videotelefonie. Insgesamt hat die Bedeutung von Online-Kommunikationsdiensten während der letzten beiden Jahre weiter zugenommen. Rund 88 Prozent der Befragten nutzen sie regelmäßig, 2019 waren es noch 83 Prozent. 73 Prozent der Nutzer von Online-Kommunikationsdiensten (2019: 65 Prozent) nutzen mindestens zwei verschiedene Dienste parallel und betreiben damit sogenanntes Multihoming. Im Durchschnitt verwendet ein Nutzer drei Dienste. Weiterhin eher zurückhaltend äußern sich die Nutzer von Online-Kommunikationsdiensten zur Möglichkeit anbieterübergreifender Kommunikation (sogenannte Interoperabilität): 60 Prozent der befragten Nutzer wollen angeblich auf gar keinen Fall von Nutzern anderer Dienste kontaktiert werden. Klassische Telekommunikationsdienste sind aus Verbrauchersicht aber weiter von hoher Bedeutung: Beispielsweise ist die Nutzung klassischer Telefonie nach wie vor deutlich beliebter als die Internettelefonie über Online-Kommunikationsdienste; 52 Prozent aller Befragten telefonieren täglich über ihren Mobilfunkanschluss und 39 Prozent über ihren Festnetzanschluss. Online-Kommunikationsdienste nutzen dagegen nur 22 Prozent der Befragten täglich für entsprechende Zwecke. Bei den Befragten ist vor allem die Mobilfunktelefonie weiterhin sehr beliebt: 80 Prozent aller befragten Mobilfunk-Nutzer können sich nicht vorstellen, zukünftig auf die Nutzung dieses Dienstes zu verzichten. Durchgeführt wurde die Befragung im August 2021 von der INFO GmbH. Dabei wurden deutschlandweit 2.141 Personen ab 16 Jahren befragt.

Foto: Smartphone-Nutzerin, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.