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Generalinspekteur: Haben aktuell nicht mit Atomschlägen zu rechnen


Verteidigungsministerium, über dts NachrichtenagenturDer Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, hat Befürchtungen einer atomaren Konfrontation zwischen Russland und dem Westen gedämpft. "Wir nehmen ernst, was Putin sagt. Aber wir sehen nicht, dass wir aktuell mit Atomschlägen zu rechnen haben", sagte der ranghöchste deutsche Soldat den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

Putin habe die Lage offensichtlich völlig falsch eingeschätzt, so Zorn. "Die schnelle und geschlossene Reaktion der freien Welt und der heldenhafte Widerstand des ukrainischen Volkes werfen all seine Pläne über den Haufen." Um dem etwas entgegenzuhalten, eskaliert Putin auch im atomaren Bereich. "Ich halte das allerdings für eine machtpolitische, rhetorische Eskalation." Zwar werfe die Kriegführung in der Ukraine die Frage auf, "ob das alles rational ist", fügte der Generalinspekteur hinzu. "Ich sehe im Moment aber keine akute Bedrohung, die sich in Richtung der NATO oder des Westens bewegt. Selbst wenn Putin irrational handelt, wird ihm allein in Anbetracht der aktuellen Aufstellung der Alliierten klar sein, dass das den NATO-Bündnisfall nach Artikel 5 auslösen würde." Er glaube nicht, dass Putin "das Risiko der Vernichtung Russlands" eingehen würde. Zugleich räumte Zorn ein, die Entwicklung in der Ukraine falsch eingeschätzt zu haben. "Wir haben die russischen Übungen und den massiven Truppenaufmarsch genau beobachtet - und alle möglichen Handlungsoptionen durchgespielt. Eine Annexion der Oblaste Donbass und Luhnask erschien uns als Putins wahrscheinlichstes strategisches Ziel", sagte er. "Den Zangenangriff, den wir jetzt sehen, haben wir als schwierigste und schlechteste Lösung für alle Seiten betrachtet. Was Putin jetzt macht, bringt den größten Kollateralschaden für die Menschen in der Ukraine - und er schadet sich politisch selbst am meisten." Der Generalinspekteur rechnet nicht mit einem schnellen Sieg der russischen Armee in der Ukraine. "Ich finde es beachtlich, wie lange die ukrainischen Streitkräfte und die Bevölkerung den Angriffen schon standhalten", sagte er. "Wir sehen jetzt, dass Putin seine Folgekräfte in den Krieg führt. Damit wird der vermehrte Einsatz von Luftstreitkräften und Artillerie einhergehen - auch gegen zivile Ziele." Die Moral der ukrainischen Bevölkerung sei enorm, das stütze die Armee. "Ob diese moralische Unterstützung auf der russischen Seite so vorhanden ist, wage ich zu bezweifeln." Auf die Frage, ob Putin auf die völlige Zerstörung von Städten wie etwa in Syrien ziele, entgegnete Zorn: "Kiew ist dafür zu groß. Putin wird eher versuchen, die ukrainische Hauptstadt von der Versorgung abzuschneiden. Bei kleineren Städten könnte die völlige Zerstörung zu seinem Portfolio gehören - so schlimm das klingt."

Foto: Verteidigungsministerium, über dts Nachrichtenagentur

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